Kürzlich posteten wir auf unserer Facebook-Pinnwand eine Statistik zu den Passerfolgsquoten von Spielern in europäischen Top-Ligen. Dort war ganz erstaunliches zu sehen. Drei von den besten 20 Spielern stammten nämlich aus der Mannschaft von Swansea City – einem Aufsteiger in die Premier League. Obwohl aufmerksame Beobachter schon die ganze Saison über das feine Spiel der Waliser beobachten konnte, rief das doch nach einer Analyse. Und dann stand da ja noch der Klassiker gegen den langjährigen englischen Schönkick-Primus Arsenal bevor. Dass der im Liberty Stadium vor über 20.000 zufriedenen Fans dann unterhaltsam eines auf den Deckel bekam, macht eine nähere Betrachtung von Swansea noch empfehlenswerter. Weiterlesen nach dem Klick
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Maues 0:0 hilft weder Arsenal noch OM
Leckerbissen? Nein, das war das Spiel zwischen Arsenal und Marseille wirklich nicht. Beide Mannschaften ließen die Struktur im Spiel nach vorne vermissen, beiden fehlte es an der Breite, und keiner konnte über einen längeren Zeitraum Torgefahr erzeugen. Das 0:0 war somit logisch.
Premier Leaks #10: Arsène wer?
Arsène Wenger ist der Typ Trainer, der seinen Spielern die Süßigkeiten wegnimmt. Das geschah vor fast genau 15 Jahren an seinem ersten Spieltag bei Arsenal. Am Weg zum Auswärtsspiel in Blackburn, skandierten Spieler aus Gewohnheit: „Wir wollen unsere Mars-Riegel“. Wenger blieb hart und beendete die leistungsfeindliche Tradition. Es war eine kleine Revolution für den Sport, und einen Verein, dessen damaliger Kapitän Tony Adams nur wenige Wochen zuvor einen Schlussstrich unter sein Trinkertum gezogen hatte. – Diesmal wieder exklusiv für derStandard.at
Zu vorsichtiges Arsenal wird bestraft – Dortmund rettet das 1:1
Erstaunlich vorsichtig gingen beide Teams die Partie an – erst das lösen der Handbremse und ein Prachttreffer von Ivan Perisic retten dem deutschen Meister Dortmund ein hochverdientes 1:1 gegen Arsenal. Die Gunners zeigten sich erstaunlich defensiv. Neuer Look oder Reaktion auf das Fehlen von Sahin im BVB-Mittelfeld?
Effizientes ManUnited reduziert Arsenals Saison auf die Liga
Im Viertelfinale des FA-Cups kam es zur Generalprobe für das Meisterschaftsfinale. Manchester United empfing die Londoner Gunners im Old Trafford. Die Red Devils hatten zuletzt mehrere schlechte Ergebnisse eingefahren, Arsenal unter der Woche in Barcelona eine bittere Niederlage einstecken müssen. Was käme den Mannschaften da gelegener, als ein Halbfinaleinzug?
Barcelona räumt den Arsenal-Bus weg
Ein Arsenal, das den Ball nicht will – in der ersten Hälfte. Ein Arsenal, dass sich in Unterzahl ans Remis klemmt – in der zweiten Hälfte. Nach dem harten Ausschluss von Robin van Persie fehlte es Arsenal an den Mitteln. Alleinschuld am Aus hat diese Rote aber nicht – zu klar war Barça gegen den Arsenal-Bus, der vorm Tor geparkt wurde, überlegen.
Schock-Niederlage gegen Birmingham – Arsenals Titeldürre geht weiter
Der englische Torhüter? Birminghams Ben Foster hielt sensationell. Aber der aus Polen… Arsenals Wojciech Szczesny bescherte mit seinem Patzer kurz vor Schluss dem Außenseiter sensationell den 2:1-Finalsieg im Ligacup. Womit die Gunners weiterhin auf einen Titel warten müssen!
Japan, das Arsenal Asiens
War Alberto Zaccheroni in letzter Zeit bei Arséne Wenger hospitieren? Eine Frage, die sich aufdrängt. Denn die von Zac trainierten Japaner spielen wie eine Blaupause der Gunners: Hohes Tempo, extremes Rochieren, und sogar die Positionierung der Spieler erinnerte beim 2:1 über Syrien an Arsenal.
Japan – Syrien 2:1 (1:0)
Nussknacker Song sorgt für Raum
Das 1:0 kurz vor der Pause war für Arsenal der Nussknacker – denn so boten beim 3:1 gegen Chelsea nach der Pause die entscheidenden Räume. Der schnelle Anschlusstreffer half den Blues letztlich nicht, wodurch sich Chelsea aus dem Titelrennen erst einmal verabschiedet!
Das „Trainingscamp“ knapp geschlagen
Patrice Evra hatte Arsenal vorm Gipfeltreffen als „Trainingscamp“ verspottet – letztlich gab es einen 1:0-Sieg für Manchester United. Und das, obwohl die Gunners erst lange stark in der Defensive standen und nach der Pause United ziemlich hinten reinpressten. Ein Tor von Park Ji-Sung, eine gesunde Mischung aus Skill und Glück, sicherte Sir Alex die drei Punkte.