Mit dem 2:0-Heimsieg von Peru im Playoff gegen Neuseeland ist nun auch das letzte der 872 Spiele in der WM-Qualifikation absolviert. 31 Teams sind übrig geblieben, die im kommenden Sommer gemeinsam mit Gastgeber Russland den 21. Fußball-Weltmeister ausspielen werden. Am 1. Dezember werden im Kreml die acht Gruppen ausgelost.
„Das ist die Apokalypse“, titelte die Gazzetta dello Sport. „Eine historische Blamage“, konstatierte der Corriere della Sera. „Alle raus! Jetzt braucht es eine Revolution“, forderte Alessandro Vocalelli, Chefredakteur des Corriere dello Sport, „Das ist eine noch nie dagewesene Schande!“
Erstmals seit 60 Jahren wird eine WM-Endrunde ohne Italien stattfinden. Der viermalige Weltmeister (1934, 1938, 1982, 2006) hat im Playoff gegen Schweden 0:1 und 0:0 gespielt. Aber wie konnte es so weit kommen?
Österreich kann sich in dieser Saison einen Fixplatz für die UEFA Champions League-Gruppenphase (in der übernächsten Saison) erspielen. Wie das funktionieren kann, habe ich hier erklärt. Hier nun ein Zwischenstand nach der vierten Runde der Europapokal-Gruppenphase. Kam Österreich näher an die Niederlande heran? Die Rechnung nach dem Klick!
Die Älteren werden sich erinnern können: 2000 und 2001 stand Valencia jeweils im Finale der Champions League, 2004 gewann der Klub den UEFA-Cup und wurde Meister. In den letzten Jahren aber: Finanzielle Troubles, Trainerverschleiß deluxe, zuweilen Abstiegsangst – und ein auf Eis gelegter Stadion-Neubau.
Und jetzt ist Valencia plötzlich wieder Zweiter in der Primera Division, ungeschlagen nach neun Spielen. Wie geht das? Hier ein kleiner Blick auf den wiedererstarkten Verein, der vor anderthalb Jahrzehnten zu den stärksten in Europa zählte.
Ebenfalls über 30 % der möglichen Einsatzzeit: Jeison Murillo (COL, Innenverteidiger), Nacho Vidal (ESP, Rechtsverteidiger), Santi Mina (ESP, Offensive), Andreas (BRA, Linksaußen).
Österreich kann sich in dieser Saison einen Fixplatz für die UEFA Champions League-Gruppenphase (in der übernächsten Saison) erspielen. Wie das funktionieren kann, habe ich hier erklärt. Hier nun ein Zwischenstand nach der dritten Runde der Europapokal-Gruppenphase. Kam Österreich näher an die Niederlande heran? Die Rechnung nach dem Klick!
Das Ende einer Ära: Nach 54 Spielen in sechs Jahren endet die über weite Strecken sehr erfolgreiche und erfreuliche Amtszeit von Marcel Koller als ÖFB-Teamchef. Das mit vielen jungen Spielern bestückte ÖFB-Team verabschiedet den Schweizer mit einem 1:0-Arbeitssieg in Moldawien.
Wird es einen neuen ÖFB-Sportdirektor geben und wer ist da im Gespräch? Warum gibt es im vielleicht letzten Doppeltermin unter Marcel Koller noch einmal einige Debütanten und warum ist das nicht so schlimm, wie der Boulevard es macht? Wie geht es den ÖFB-Teamspielern derzeit? Wer wird sich in Europa für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland qualifizieren? Und wer wird die WM-Quali in anderen Teilen der Welt erfolgreich abschließen? Der Ballverliebt Fußball Podcast hat für euch die Antworten.
Österreich kann sich in dieser Saison einen Fixplatz für die UEFA Champions League-Gruppenphase erspielen. Wie das funktionieren kann, habe ich hier erklärt. Hier nun ein Zwischenstand nach der zweiten Runde der Europapokal-Gruppenphase. Kam Österreich näher an die Niederlande heran? Die Rechnung nach dem Klick!
Österreich kann sich in dieser Saison einen Fixplatz für die UEFA Champions League-Gruppenphase erspielen. Wie das funktionieren kann, habe ich hier erklärt. Hier nun ein Zwischenstand nach der ersten Runde der Europapokal-Gruppenphase. Kam Österreich näher an die Niederlande heran? Weiterlesen.
Man hat ja schon fast vergessen, wie sowas ist. Drei Runden vor Ende einer Quali die Hoffnung verloren zu haben. Ein österreichisches Nationalteam zu sehen, das sich kaum aufraffen kann, gegen Georgien noch zu spielen. Marcel Koller hat uns das fast sechs Jahre lang erspart. Aber natürlich folgt auf diese Zustände eine Trainerdebatte und es ist noch unklar: Bleibt Koller? Oder wer steht zur Debatte, wenn er bleibt? Die Crew unterhält sich über Namen, die in den Medien fallen, das Für und Wider von österreichischen Lösungen und den Realismus hinter so manchem internationalen Namen.