Eine ersatzgeschwächte Werder-Mannschaft musste im Giuseppe-Meazza-Stadion eine Erfahrung machen, die der von Salzburg gegen ManCity oder Rapid gegen Porto ähnelte: Der Titelverteidiger war vor Heimpublikum einfach eine Klasse zu stark für die Norddeutschen, bei denen Marko Arnautovic und Sebastian Prödl durchspielten und ohne starke Leistungen eher die besseren Noten unter den Werderanern verdienten.
