Exakt 20 Jahre nach ihrem ersten WM-Titel jubelt auch 2018 ein französisches Team mit dem Pokal in der Hand. Es war im Ganzen ein recht unterhaltsames Turnier. Es brachte, wie jede WM-Endrunde, einige positive wie negative Überraschungen, und auch eine kompakte Übersicht, wie sich die Fußball-Welt in genereller und taktischer Hinsicher derzeit darstellt.
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1. Die Balance entscheidet
Dafür, ein Spektakel zu liefern, sieht sich Didier Deschamps nicht zuständig. Der Mann war einer der weltbesten Sechser. Und man wird das Gefühl nicht los, dass er genau das in seiner tiefsten Überzeugung auch heute noch ist.
Zinedine Zidane, sein vier Jahre jüngerer Welt- und Europameister-Kollege von 1998 und 2000, war das genaue Gegenteil: Ein individuelles Genie, das sich nicht viel um die Struktur des Teams scherte. Einer, der durch Individualität hilft, nicht durch Mitdenken.
Der eine ist nun Teamchef des Weltmeisters, der andere hat Real Madrid als Trainer zu drei Champions-League-Siegen in Folge geführt. Ihre beiden Teams, so unterschiedlich sie auch sind – das Kreativspiel von Real mit relativ viel Ballbesitz hier, das zurückgenommene Konterspiel Frankreichs mit relativ wenig Ballbesitz da – eines eint sie: Die Balance. Sie ist zum zentralen Thema in diesen späten Zehner-Jahren geworden.
Die Pressing-Welle ist längst abgeebbt. Das war bei der WM 2014 schon erkennbar. Das in den letzten Jahren vor allem in der Champions League so erfolgreiche Team von Real zeichnet sich nicht durch Pressing aus, nicht allein durch eine stringente Defensiv-Arbeit, nicht allein durch hohe individuelle Klasse; nicht durch atemberaubendes Tempo-Spiel oder rasante Umschaltsituationen. Es ist die perfekte Abstimmung aus solider Defensive, guter Balance zwischen Abwehr und Kreativität im Mittelfeld und individueller Qualität ganz vorne.
Viele maßgebliche Teams bei der WM legten es ähnlich an. Kroatien etwa, auch weil Modrić dieses Spiel von Real verinnerlicht hat. Frankreich ebenso, mit dem emsigen Kanté und dem polyvalenten Pogba im Zentrum. Auch Brasilien sah so solide, unspektakulär und ungefährdet aus, wie es Real im Idealfall ist – es fehlte allerdings ein tauglicher Rechtsverteidiger, der einen Gegenpol zur linken Seite mit Coutinho und Neymar hätte bilden können.
Aber, und das ist eh nix Neues: Es muss vorne und hinten stimmen. Eine schöne defensive Balance hatte etwa auch Nigeria. Dafür war es vorne ziemlich dünn. Ähnlich war es bei Australien, dem Iran oder Island. Umgekehrt war es beispielsweise bei Tunesien: Das war nach vorne recht brauchbar, aber hinten bekam man die Tore reihenweise eingeschenkt.
2. – Stabile Absicherung im Mittelfeld
Wer sich den Spaß macht und sich ein paar Spiele der WM 2002 nach heutigen Gesichtspunkten ansieht, wird erschocken sein: So etwas wie ein „kompaktes Mittelfeld“ oder eine nennenswerte Absicherung gab es de facto nicht. Nun, 16 Jahre später, gibt es im Grunde kein einziges Team mehr, das bei eigenem Ballbesitz die Staffelung in der Zentrale vernachlässigt. Die wenigen, die es taten – wie Deutschland – wurden bestraft. Das heißt aber auch: Echte, offene Schlagabrtäusche waren selten. Es gab eigentlich nur ein Spiel, in dem es alle Beteiligten mit der Absicherung im Zentrum nicht so genau nahmen. Das war jedes von Japan gegen den Senegal (2:2).
Bei der EM 2016 hieß das bei vielen Teams: Strikte Defensive. Bei diesem Turnier dachten viele Mannschaften schon einen Schritt weiter nach vorne. Dadurch wirkte das Turnier als Ganzes offener, offensiver, weniger mühsam. Es hatten zwar immer noch viele Teilnehmer Probleme, im Angriffsdrittel sich Konkretes zu erarbeiten. Aber es igelte sich nicht das halbe Starterfeld von Haus aus im eigenen Verteidigungsdrittel ein.
Auch das trägt zum balancierten Gesamteindruck, siehe Punkt 1, bei.
Diese stets vorhandene Absicherung verhindert auch, dass man bei Ballverlusten in gefährliche Konter läuft. So sind bei dieser WM lediglich elf Tore aus Kontern entstanden, alleine Deutschland hat drei davon kassiert und Belgien zwei davon erzielt. Auch hier ist das Real von Zidane durchaus eine Blaupause: Die Achter Modrić und Kroos decken defensiv gut die Halbfelder ab un sichern, wenn die Außenverteidiger Carvajal und Marcelo nach vorne marschieren. Das hat in der Liga zuletzt nicht mehr so gut funktioniert wie gewünscht, aber international hat man so seit drei Jahren nicht mehr ausgeschieden.
3. – Außenverteidiger: Wenig aufregend
Es war lange eine Faustregel: Das Team mit dem besten Außenverteidiger-Paar wird Weltmeister. Thuram und Lizarazu 1998, Cafu und Roberto Carlos 2002, Zambrotta und Grosso 2006, Ramos und Capdevila 2010 – sie alle waren nicht nur defensiv eine Bank, sondern lieferten auch Impulse nach vorne. Deutschland hat 2014 ein wenig damit gebrochen: Da stellte Löw in Ermangelung eines tauglichen Linksverteidigers den Innenabwehr-Mann Höwedes auf die Seite.
2018 hat sich die Rolle des Außenverteidigers merklich in Richtung Defensive verschoben. Die beiden auffälligsten Rechts-Läufer des Turniers – Kieran Tripper und Thomas Meunier – spielten als Wings-Backs neben einer Dreierkette. Benjamin Pavard ist eigentlich Innenverteidiger, er gab gute Balance und sicherte stark hinter Mbappé ab, viel mehr aber nicht. Šime Vrsaljko spielte eine solide WM, ein Wiedergänger von Darijo Srna ist er im offensiven Sinn aber nicht.
Auf links sieht es kaum aufregender aus. Marcelo, derzeit der beste LV der Welt, war von seinem Hexenschuss gehandicapt. Laxalt war okay, Lucas Hernadez auch. Strinić war da und sicherte ab, Eindruck hinterließ er nicht. Mehr als Durchschnitt war Ashley Young auch nicht. Jordi Alba ist zu früh ausgeschieden.
Auch hier gilt: Absicherung schaffen, Balance geben. Die Zeit der Ein-Mann-Büffelherden des Typus Roberto Carlos ist (vorläufig) eher vorbei.
4. – Der vermeintliche Standard-Boom
So viele Tore aus Standards! Mehr als die Hälfte der Treffer aus ruhenden Bällen! Das Ausspielen gegnerischer Defensivreihen ist tot! In der Vorrunde wurde schon eine Ära ausgerufen, in der Bälle – wie beim Feldhockey – fast nur noch aus Standardsituationen fallen. In der K.o.-Phase war davon schon kaum noch etwas zu hören.
Warum? Weil der Wert bis zum Ende auf 31 Prozent gesunken ist, sich also wieder dem Normalwert angenähert hat. In den Turnieren von 1994 bis 2014 lag der Anteil an Toren aus Standardsituationen bei 26 Prozent.
Auffällig war es aber natürlich sehr wohl, dass bei so manchem der ruhende Ball einen signifikanten Teil der Offensiv-Strategie ausmachte. Das ist nach der generell unsäglichen EM vor zwei Jahren und der ständigen Präsenz einer tauglichen gegnerischen Defensiv-Staffelung auch nicht ganz unlogisch. So wie bei den Engländern, die sich mit Eckbällen, Freistößen und Elfmetern bis ins Halbfinale durchgekämpft haben. Aus dem Spiel heraus war der offensive Output recht gering.
Der Variantenreichtum und die clever ausgeführten Laufwege, welche vor allem England bei Standards gezeigt haben, können durchaus auch für den Klub-Betrieb inspirierend sein. Wie sagte schließlich schon Gianni Vio, Italiens Standard-Trainer-Gott: Der Ruhende Ball ist ein Torjäger, der zuverlässig für 20 Tore pro Saison gut ist. Das gilt heute noch mehr als früher.
5. – Das Ende des Ballbesitz-Fußballs? Ähm, nein.
Spanien (69 Prozent Ballbesitz): Null Torgefahr, raus im Achtelfinale. Deutschland (67 Prozent Ballbesitz): Keine defensive Absicherung, raus in der Vorrunde! Mit dem frühen Scheitern der beiden dezidierten Ballbesitz-Teams wurde – oftmals mit unverhohlener Häme und triumphierender Freude – schon das Ende des Ballbesitz-Fußballs proklamiert.
Aber: Immer mit der Ruhe. Der Ballbesitz-Fußball geht so schnell nirgendwo hin.
Denn, erstens: Spanien und Deutschland (und auch Argentinien, 64 Prozent) sind nicht am Grundprinzip des Ballbesitz-Fußballs gescheitert. Die Spanier bekamen zwei Tage vor dem ersten Spiel einen Trainer, der kein Detailwissen über die taktischen Abläufe hatte, mit der Julen Lopetegui eine geradezu aufregende Vertikalität ins spanische Ballgeschiebe gebracht hatte.
Die Deutschen waren geistig nicht bereit, anzuerkennen, dass es eben nicht von selbst geht, nur weil man eben Deutschland ist. Die DFB-Delegation ließ Unruhe im Umfeld zu, es gab kein Gegenpressing mehr bei Ballbesitz und man war für Konter offen, und man hat die zuhauf vorhandenen Torchancen auch einfach nicht genützt.
Und, zweitens: Mit dem FC Barcelona (60 Prozent), Manchester City (66 Prozent) und Bayern München (62 Prozent) haben drei dezidierte Ballbesitz-Teams die großen Ligen in Europa mit Leichtigkeit dominiert und jeweils völlig ungefährdete Meistertitel eingefahren.
Mit Atlético Madrid (49), Valencia (48) und Schalke (48) weisen nur drei der 19 Teams, welche sich in den Top-5-Ligen für die Champions League qualifiziert haben, eine negative Ballbesitz-Bilanz auf. Sogar das Liverpool unter Jürgen Klopp, quasi dem Erfinder des Pressing- und Umschaltspiels, kam in der Premier League auf 58 Prozent Ballbesitz.
Spanien hat sich mit Luis Enrique einen Trainer geholt, der bei Barcelona auf dieses Spiel setzte und es zuvor bei der Roma schon installieren wollte. Spanien denkt also überhaupt nicht daran, den Ballbesitz zu reduzieren. Wozu auch? Er dominiert den Weltfußball immer noch auf relativ breiter Basis.
6. – An der System-Front: Comeback des 4-4-2
Diejeningen aber, die mit dem Ball schnelle Gegenstöße vollziehen wollen, haben ein altes System für sich entdeckt, das vermeintlich schon am aussterben war. Das 4-4-2.
Nach dem Ende des Liberos (letzte Ausläufer 2002 mit Kroatien und Slowenien sowie 2004 mit Griechenland) war kurzzeitig das 4-4-2 das praktisch allgemeingültige System. Bei der EM 2004 sind 60 Prozent (!) der Teams mit einer Viererkette hinten und zwei Stürmern vorne angetreten. Dann, mit dem Siegeszug des 4-2-3-1-Systems mit der Blütezeit in den frühen Zehner-Jahren, ist das 4-4-2 zum Minderheiten-Programm geworden – vor vier Jahren in Brasilien spielten nur noch 12 Prozent der Teilnehmer mit einem 4-4-2.
Nun ist das gute, alte 4-4-2 wieder zurück. Von den 12 Prozent in Brasilien hat sich der Anteil bei diesem Turnier auf 34 Prozent fast verdreifacht. Anders als in der letzten Hochphase vor anderthalb Jahrzehnten ist es aber nun ein dezidiert reaktives System geworden. Von den elf 4-4-2-Teams bei dieser WM in Russland haben nur drei mehr als 50 Prozent Ballbesitz gehabt – Portugal (54), Peru (52) und Australien (51).
Mit den zwei Viererketten ist die besten Balance gegeben aus defensivem Block und dennoch Zugriff und horzitonaler Abdeckung im Mittelfeld. Das ist mit einem Dreier- bzw. Fünferketten-System auch möglich, ist aber komplizierter.
Varianten mit Dreier- bzw. Fünfterkette, die eine Zeitlang wie der neueste heiße Scheiß ausgesehen haben, der wieder voll am Kommen ist, sind hingegen Varianten geblieben. Nur vier Teams (Belgien, England, Nigeria und Costa Rica) haben ganz oder überwiegend so gespielt. In Südafrika 2010 waren es vier (kein einziger Europäer), in Brasilien 2014 waren es fünf bzw. sechs (Holland, zeitweise Italien). Das bleibt also relativ konstant.
7. – Der Video Assistant Referee
Der erste Test bei einem internationalen Turnier war ein Debakel. Beim Confederations Cup vor einem Jahr sorgte der Video-Hilfssschiedsrichter für mehr Chaos und Verwirrung, als dass er beim Bereinigen strittiger Situationen geholfen hätte. Ähnlich war die Erfahrung in der deutschen Bundesliga, wo die Zahlen zwar gut sind, die Wahrnehmung aber nicht.
Darum war die Vorgabe für die WM auch ganz klar: Nur bei eindeutigen Elfmeter-Situationen, potenziellen Platzverweisen und Abseitsstellungen bei Toren – also unmissverständlich spielentscheidenden Situationen – wird der Referee an den Monitor gebeten. Natürlich wurde sich im „VAR Room“ in Moskau jede Szene genau angesehen, jedes Tor gecheckt, jeder Elfmeter kontrolliert. Dann stand der Referee eben zehn Sekunden da und griff sich ans Headset.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Fouls, die zu Elfmetern führten und kontrolliert wurden, waren unstrittig. Nur ein möglicher Platzverweis nach Videobeweis wurde nicht ausgesprochen (Ronaldo gegen den Iran). Die Handhabung der Handspiele sorgte zwar für Frust, der mal mehr verständlich war (wie bei Saudi-Arabien gegen Ägypten oder Dänemark-Australien) und mal weniger (wie im Finale).
Aber: Alle diese Entscheidungen folgten der Direktive, die vor dem Turnier auch allen Teams mitgeteilt wurde (was Nigerias Teamchef Gernot Rohr bestätigte): Ausgestreckte Hand –> Elfmeter. Das ist zwar nicht immer fair, aber zumindest eine Linie.
Die Leistungen der Schiedsrichter waren im ganzen sehr solide, es gab fast keine Ausrutscher nach unten. Dramatische, spielentscheidende Fehler wurden mit wenigen Ausnahmen vom VAR ausgebügelt. So darf es gerne bleiben.
8. – Europäische Dominanz
Knapp zwei Punkte pro Spiel in der Vorrunde: Europa zeigte dem Rest der Welt, wo der Hammer hängt. Von den 14 Vertretern blieb nur einer sieglos (Island). Seit 1986 der Modus mit Vorrunde und Achtelfinale eingeführt wurde, waren Europas Teams nur einmal noch eifrigere Punktesammler (2006 nämlich).
Südamerika ist zwar in puncto Vorrunden-Punkteschnitt erstmals seit 1994 hinter Europa zurückgefallen (1,97 zu 1,94 Punkte), thront aber immer noch überlegen vor allen anderen (Asien 1,00 Punkte; Nord- und Mittelamerika 0,77 Punkte; Afrika 0,73 Punkte). Wie immer. Dass Europa und Lateinamerika die stärksten Fußball-Länder haben, weiß man ja. Was aber auffällt ist, dass sich vor allem bei den nicht-europäischen Ländern feststellen lässt, dass Europa dominiert.
Wie das gemeint ist? Nun: Bei den nicht-europäischen Teams, welche die Vorrunde überstanden haben, sind im Schnitt acht der elf Spieler auf dem Feld in einer der fünf europäischen Top-Ligen engagiert. Bei jenen, die ausgeschieden sind, waren es im Schnitt nur drei.
Kein außer-europäisches Team mit weniger als sechs Stammspielern aus einer europäischen Top-Liga hat die Vorrunde überstanden. Und nur ein einziges Land mit mehr als sechs solchen Kickern hat den Sprung ins Achtelfinale verpasst (der Senegal nämlich, und das auch nur hauch-hauchdünn).
Wie sehr der europäische Klub-Fußball mittlerweile selbst dem südamerikanischen enteilt ist, sieht man jedes Jahr bei der Klub-WM. Der Copa-Libertadores-Sieger kann den Champions-League-Sieger kaum ernsthafter fordern als ein beliebiger Mittelständler in der spanischen Liga.
So geht es weiter
In Europa startet im September die neue Nations League, ab März 2019 wird dann um die Plätze für die pan-europäische EM 2020 gekämpft. In den anderen Kontinenten geht es schon 2019 wieder um Titel: Im Jänner beim Asiencup in den Emiraten, im Sommer beim Afrikacup im Kamerun sowie der Copa América in Brasilien und beim Gold-Cup in den USA.
Die nächste Weltmeiserschaft ist in viereinhalb Jahren, enden wird sie am 18. Dezember 2022. Eine Fußball-WM zur Glühwein-Zeit ist für uns mal was Neues. Und auch die Brasilianer, Südafrikaner und Australier werden sich denken: Hui, eine WM im Hochsommer, das ist ja strange. Geplant ist, dass es die letzte WM mit dem weithin als perfekten Modus angesehen 32 Team ist. Angedacht sind in Katar acht Stadien, sieben davon in der Hauptstadt Doha bzw. dessen Vororten. Aber man weiß ja nie, was der FIFA und seinem irrlichternden Präsidenten in nächster Zeit noch so alles einfällt.
Einzel-Bilanzen aller 32 Teams
Europas Große: Dominanz trotz zwei Total-Ausfällen
Europas zweite Reihe: Fundament der Top-Bilanz
Südamerika: Zu wenig echte Weltklasse
Nord- & Mittelamerika: Alles wie immer, nur ohne die Amis
Asien: Wohl mehr Schein als Sein
Afrika: Kein Rückschritt trotz Debakels
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