Kick-Off zur Bundesliga – ja, jetzt schon.

Seit 59 Tagen ist die alte Saison vorbei. Nicht mal eine ganze Woche ist seit dem WM-Finale vergangen. Und doch startet an diesem Wochenende die neue Saison der österreichischen Bundesliga. Ballverliebt wirft einen Blick auf die zehn Teams – und wagt Prognosen!

RED BULL SALZBURG

Starke internationale Auftritte und der Meistertitel – in Salzburg war es eine richtig erfolgreiche Saison. Auch, wenn es die Bullen in der Meisterschaft etwas spannender gemacht haben als notwendig, wurden sie ihrer Favoritenrolle durchaus gerecht. Und auch in der neuen Saison wird die Vergabe der Meisterschale nur über die Salzburger gehen. Obwohl es zwei wichtige Neuerungen gibt: Zum einen ist der Kunstrasen in der EM-Arena nun Geschichte – ab sofort wird ganz normal auf Naturrasen gespielt – und zum anderen hat mit Marc Janko der Topscorer der letzten beiden Jahre den Verein in Richtung Holland verlassen. Nicht direkt im Streit mit Erfolgstrainer Huub Stevens, aber das gespannte Verhältnis zwischen Trainer und Torjäger war ein offenes Geheimnis. Ihn soll in der Spitze nun Gonzalo Zarate ersetzen, oder eben Roman Wallner.

Der ehemalige Problem-Boy, der im Winter vom LASK gekommen war, setzte sich aber noch nicht als echter Stammspieler durch. Zudem kam mit Jakob Jantscher (von Sturm) und Stefan Hierländer (von Kärnten) auch auch von der Liga-Konkurrenz durchaus Klasse, und David Mendes da Silva vom AZ Alkmaar hat immerhin schon eine Handvoll Länderspiele für den frischgebackenen Vize-Weltmeister absolviert. Die spannendste Frage zur neuen Saison wird aber die um den Torhüter betreffen. Mit Tremmel und Walke kamen gleich zwei Keeper, die sich um die vorläufige Nachfolge des verletzten Kapitäns Eddie Gustafsson streiten. Und in weiterer Folge geht es natürlich auch darum, wann und in welcher Verfassung Gustafsson nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch zurück kommen wird. Sportlich kann das Ziel nur Meistertitel heißen – und wenn irgendwie möglich natürlich der Einzug in die Champions League, dem Traumziel seit dem Einstieg von Red Bull…

Prognose: Salzburg ist Favorit, darf sich aber nicht viele Durchhänger erlauben.

FK AUSTRIA WIEN

Ausgeglichen besetztes Team, starkes Mittelfeld, sichere Defensive – und wäre nicht über weite Strecken der letzten Saison das Sturmduo Jun/Okotie ausgefallen, wer weiß, womöglich wäre die Austria Meister geworden. Darum gehen die Violetten natürlich auch als ernsthafter Titelkandidat in die neue Saison. Weil aus der Stammformation des Teams, welches fast noch Salzburg eingeholt hätte, mit Joachim Standfest nur ein einziger Spieler wegbricht, und wie schon letztes Jahr mit Augenmaß statt mit der Brechstange nach Neuzugängen gesucht wurde. So kann Trainer Karl Daxbacher, der in sein drittes Jahr bei der Austria geht (so lange hat seit 30 Jahren noch kein Austria-Coach überlebt) auf ein eingespieltes Team zurück greifen, das sich mit dem starken Frühjahr auch noch mächtig Selbstvertrauen geholt hat.

Lediglich die Personalie Aleksandar Dragovic könnte noch für Kopfschmerzen sorgen: Ob das Riesentalent in der Innenverteidigung bleibt oder nicht vor Ende August doch noch ins Ausland wechselt, steht noch nicht fest. Während die erste Garnitur kaum wirklich schlechter besetzt ist als jene der Salzburger, fehlt es am Verteilierkreis fraglos an den Alternativen. Schon Florian Klein als Rechtsverteidiger ist ja eigentlich eine Notlösung. Wie sehr sich der Konflikt mit einigen rechtsradikalen Störenfrieden im Anhang – Ausschreitungen brachten der Austria ein Geisterspiel im Europacup ein – auf das Sportliche auswirkt, muss man sehen. Für das Geschehen auf dem Platz war das zumindest in der vergangenen Saison kein echtes Problem.

Prognose: Die Austria ist ein ernsthafter Titelkandidat, sofern der Lauf aus dem Frühjahr übernommen werden kann. Ein Europacup-Platz sollte sich in jedem Fall problemlos ausgehen.

SK RAPID WIEN

Zum Triumphmarsch war das Abschneiden in der letzten Saison zu wenig, zum Trauergesang aber zu gut. Es war vor allem der schlimmer Hänger zum Start der Rückrunde, der Rapid nach dem Herbstmeistertitel die Meisterschaft kostete. Ja, theoretisch war bis zum letzten Spieltag eine Chance auf den Teller da – aber de facto hatte sich die Sache schon im fünftletzten Spiel für Rapid erledigt. Zudem zeigte ausgerechnet die Austria eine wesentlich bessere Spätform und fing Rapid sogar noch vom zweiten Platz ab. Dass Pacult trotzig meinte, Rapid wäre dennoch die Nummer eins in Wien, mag als Aussage für die Fans gewertet werden, die Ausrechenbarkeit des Spiels wurde den Hütteldorfern aber letztlich zum Verhängnis. Ja, Steffen Hofmann holte sich die Torjägerkrone, aber es war weithin sichtbar, dass diese Mannschaft ohne die Ideen ihres Kapitäns nur noch die Hälfte wert ist.

Nimmt man Hofmann aus der Partie, ist schon viel gewonnen, und an dieser Eindimensionalität hat Rapid nicht gearbeitet: Es wurde weiterhin kein Spieler geholt, der hinter Hofmann aufräumen könnte, mit Branko Boskovic verließ ein nicht unwichtiger Stammspieler im Mittelfeld den Verein. Der Kader ist fraglos weiterhin erstklassig und Rapid wird zweifellos auch in der neuen Saison wieder eine gute Rolle spielen. Aber ob es für den ganz großen Wurf reicht? Die Austria hat mehr Verantwortungsträger im Mittelfeld, Salzburg den deutlich gewiefteren Trainer. So wird es letztlich an Steffen Hofmann hängen bleiben, die hohen Erwartungen des Umfelds umzusetzen.

Prognose: Rapid wird einen Europacup-Platz erreichen. Wenn es mehr werden soll, müssen die Konkurrenten Schwächen zeigen.

SK STURM GRAZ

Zwei Jahre nach dem letzten großen Schnitt steht bei den Grazern wieder ein komplette Umbau an. Fünf Stammspieler sind sicher weg, wahrscheinlich folgt auch noch Daniel Beichler. Keine leichte Situation für Sportdirektor Kreuzer und Trainer Foda, die sich ob des Qualitätsverlustes wohl oder übel von der ernsthaften Hoffnung verabschieden müssen, sich über einen der ersten drei Plätze in der Bundesliga für den internationalen Bewerb zu qualifizieren. Vor allem fehlt es bei Sturm mal wieder an den Alternativen von der Bank: Fällt ein Leistungsträger aus, wird es eng; viel Druck auf die Stammspieler wird von der Bank nicht ausgeübt werden können. Mit Joachim Standfest wurde ein routinierter, aber harmloser neuer Rechtsverteidiger geholt, auf links ist noch Dominic Pürcher aus dem eigenen Nachwuchs erste Wahl – möglich aber, dass hier noch nachgebessert wird, eine Verpflichtung von Pa-Saiku Kujabi steht im Raum.

dünne Decke wird aber auch im Mittelfeld deutlich, genauso wie im Angriff. Kaum hatte sich Klemen Lavric so richtig eingelebt, ist der Slowene auch schon wieder weg, und hinter Roman Kienast und Rückkehrer Imre Szabics (der in den letzten Jahren allerdings so gut wie keine Einsätze in Augsburg bekam) gibt es nur noch Oldie Mario Haas und das ewige Talent Dominic Hassler. Der Europacup, der dem Team letztes Jahr zwar viel an Erfahrung brachte, aber auch viel an Kraft kostete, ist wahrscheinlich nicht allzu lange ein Thema – ein erneutes Vordringen bis in die Gruppenphase wäre für den Cupsieger eine kleine Sensation. Viel mehr muss aber das Augenmerk darauf liegen, zumindest Vierter zu werden, und auf den Cup zu hoffen.

Prognose: Sturm wird um den vierten Platz kämpfen müssen. Ein Top-3-Platz erscheint unrealistisch.

SC MAGNA WIENER NEUSTADT

Es gab im Frühjahr nur eine Mannschaft, die sich tatsächlich signifikant gesteigert hatte – und das war der Cup-Finalist aus Wiener Neustadt. Unter dem neuen Trainer Peter Schöttel ging es für die Niederösterreicher nur noch nach oben, in der Rückrundentabelle schlossen die Neustädter nur knapp hinter Sturm Graz ab. Das weckt natürlich den Ehrgeiz, in der zweiten Bundesliga-Saison den nächsten Schritt zu machen und die Grazer zu überflügeln. An ein Vordringen in die Top-3 glaubt zu Recht niemand, aber die eingespielte Mannschaft blieb in weiten Teilen zusammen. Lediglich Ronald Gercaliu zog es nach Deutschland, und Daniel Dunst verpokerte sich bei den Vertragsverhandlungen. Viele Neue stießen auch nicht zur Mannschaft, sodass sich Schöttel von Beginn an auf das Spiel selbst konzentrieren kann, ohne zuvor eine Heerschar von Neuzugängen integrieren zu müssen. Sicherlich kein Nachteil.

Was sich allerdings zum Nachteil entwickeln könnte, ist der Mangel an Alternativen in der Abteilung Attacke: Neben Kapitän Aigner, dem nach seinem Kreuzbandriss genesenen Sadovic und dem nicht allzu torgefährlichen Viana stünden nur noch Spieler aus der Reserve zur Verfügung. Dafür verfüngt die restliche Mannschaft über viel Entwicklungspotential, schließlich stellten die Niederösterreicher in der abgelaufenen Saison das jüngste Team der Liga. Vor allem Ramsebner, Grünwald, Reiter und Stanislaw taten sich in der letzten Saison so gut hervor, dass der verletzungsbedingte Ausfall von Vaclav Kolousek niemandem auffiel und der Tscheche nach seiner Genesung wie ein Fremdkörper im Team wirkte.

Prognose: Wiener Neustadt wird im sicheren Mittelfeld landen, bei günstigem Verlauf ist der vierte Platz möglich.

SV MATTERSBURG

Der neue Jugendstil ist eingekehrt in Mattersburg: Im Frühjahr hatte die Mannschaft einen Altersschnitt von nur noch 24,7 Jahren. Weil der Klassenerhalt ob des Kärnten-Desasters längst feststand, baute Trainer Lederer einige Talente in die Mannschaft ein, die ihre Chancen mit einem durchaus ansprechenden Frühling durchaus zu nützen verstand. Spieler wie Patrik Farkas und Lukas Rath, die zur U19-EM fahren, und Dominik Doleschal haben sich absolut festgespielt; auch Manuel Seidl ist erst 21 Jahre alt. In der Tat gibt es kaum noch echte Routiniers: Der ungarische Stürmer Robert Waltner ist so einer, Urgestein Michael Mörz ebenso.

Aber ansonsten bekommt auch in der neuen Saison die Jugend eine Chance. Neu gekommen ist mit Patrick Bürger der Torschützenkönig der zweiten Liga, er war in Mattersburg vor einigen Jahren schon einmal gescheitert. Die Chancen, diesmal mehr zum Spielen zu kommen, stehen gut. Denn Ilco Naumoski dreht, so hat man den Eindruck, immer mehr durch. Die ersten fünf Spiele verpasst der Mazedonier, weil er in einem Testspiel den Schiedsrichter auf das Übelste beleidigt hatte… Das Primärziel der Bürgenländer ist es im siebenten Bundesliga-Jahr (Rekord für das Bundesland) natürlich, nicht in den Abstiegsstrudel zu rutschen. Aber eigentlich würde Mattersburg ganz gerne wieder in Richtung obere Tabellenhälfte schnuppern.

Prognose: Mattersburg landet im sicheren Mittelfeld.

LASK LINZ

Einmal Neustart, bitte: Kaum ein Stein blieb bei den Linzern auf dem anderen. Aus dem Kader wurde alles entfernt, was irgendwie nach Ballast aussah, darunter mit Prager allerdings auch der Spielgestalter und alle drei Torhüter, dafür kamen neun neue Leute. Wie auch Alexander Zickler! Der 36-jährige Deutsche soll gemeinsam mit dem 38-jährigen Christian Mayrleb den „Greisensturm“ bilden. In der Hinterhand hat Kraft nur bislang noch unerfahrene Talente, wie Lukas Kragl. Er war es, der Salzburg-Keeper Gustafsson die Knochen durchtrat, er war es aber auch, der in der Schlussphase der letzten Saison für deutlich Belebung neben Mayrleb sorgen konnte. Im Mittelfeld wurde der Kader ausgedünnt, kein Wunder, hier herrscht komplette Überladung.

Der neue Kapitän Rene Aufhauser soll gemeinsam mit dem bewährten Simbabwer Justice Majabvi für die Absicherung sorgen, für den Spielaufbau fehlen allerdings die Alternativen. Krammer konnte sich bei der Austria überhaupt nicht durchsetzen, und ob Kaufmann und Sobkova wirklich Bundesliga-Niveau haben, ist noch offen. Lediglich die Defensive, welche Kraft in seinem halben Jahr in Linz deutlich stabilisieren konnte, blieb nahezu unverändert. Und hinten steht mit Thomas Mandl ein Torhüer, der zwar einst schon diverese Länderspiele hinter sich gebracht hat, aber nach Jahren in der zweiten Liga sich erst einmal wieeder in der Bundesliga beweisen wird müssen.

Prognose: Der LASK wird den siebenten Platz kaum signifikant verbessern können.

SV RIED

Bei Ried von „atmosphärischen Störungen“ zu sprechen, wäre wohl eine Untertreibung. Vor allem die Ausmusterung von Publikumsliebling Herwig Drechsel wirkte sich äußerst negativ auf die interne Stimmungslage aus. Dass nebenbei auch noch eine sportliche Talfahrt zu verkraften war, wie es sie seit dem letzten Abstieg 2003 nicht mehr gegeben hatte, half Trainer Gludovatz dabei natürlich nicht. Nun muss der älteste Trainer der Bundesliga eine komplette Saison mit einem Kader in Angriff nehmen, in dem die Alternativen im Grunde komplett fehlen: Im Angriff etwa gibt es neben dem Spanier Nacho, der allerdings eine schwache Saison spielte, wohl erst einmal nur den jungen Hammerer; der 20-Jährige verfügt die geballte Erfahrung von zwölf Bundesliga-Einsätzen.

Auch im Mittelfeld ist vom verletzungsanfälligen Hackmair nur noch junges Talent auf der Bank, selbiges gilt für die Verteidigung, die im Frühjahr wahrlich nicht geglänzt hat und mit Thomas Burgstaller nun auch noch einen wichtigen Spieler an Sturm Graz verloren hat. Aber ist tatsächlich alles schlecht in Ried? Fix ist, dass Paul Gludovatz mit seinen Innviertlern am Scheideweg steht. Entweder, das Risiko mit dem eigenen Nachwuchs geht auf, oder die Rieder gehen damit unter. Die Erfahung von Gludovatz spricht für ersteres. Die Leistungen aus dem Frühjahr aber eher nicht.

Prognose: Ried muss höllisch aufpassen. Es wäre keine Überraschung, sollten die Innviertler in den Abstiegskampf rutschen.

KAPFENBERGER SV

Wieder hat Kapfenberg ein Jahr überstanden – zwar mit weniger Punkten als im ersten Jahr nach dem Aufstieg, aber ob der Implosion bei Kärnten viel souveräner. Und das, obwohl mit Marek Heinz der Startransfer des letzten Jahres floppte. Der junge Deni Alar und der erstaunliche Srdjan Pavlov, der den Sprung um vier Ligen schnell vollzogen hatte, stahlen dem routinierten Tschechen die Show. zudem zog Trainer Gregoritsch ihm noch dazu den jungen Tieber vor – Heinz hat den Verein nach einem Jahr nun wieder verlassen. Ebenso jedoch wie sämliche Außenverteidiger! Und solche wurden auch nicht geholt, so müssen wohl mit Schmid ein defensiver Mittelfeldspieler und mit Tromsö-Heimkehrer Taboga ein Innenverteidiger auf die Außen ausweichen.

Der Rest der Mannschaft blieb jedoch praktisch unverändert, was ein nicht zu unterschätzender Faktor sein könnte. Mit dem jungen Steirer Dieter Elsneg kam eine weitere Alternative für den Angriff von Sampdoria Genua, aber ansonsten wird es ziemlich an der Mannschaft aus dem letzten Jahr sein, auch diesmal den Klassenerhalt zu bewerkstelligen. Was sicher nicht mehr so leicht wird wie in der vergangenen Saison. Da die Obersterier das allerdings wissen und sich von Haus aus darauf einstellen, sind sie darauf vorbereitet.

Prognose: Kapfenberg wird gegen den Abstieg kämpfen, aber durchaus nicht ohne Chance.

FC WACKER INNSBRUCK

Zwei Jahre lang hieß es für den zehnmaligen Meister Gratkorn statt Sturm und Jungbullen statt Europacup-Salzburger. Doch die Tiroler setzten sich in einem packenden Dreikampf gegen die Admira und Altach durch und kehren ins Oberhaus zurück. Dorthin, wo der chronisch klamme Traditionsklub hingehört – zumindest vom Namen. Denn den Aufstieg haben die Innsbrucker weniger ihrer Klasse, sondern mehr ihrer Nervenstärke zu verdanken. Sie hatten die Geduld, auf Chancen zu warten und weil hinten alles dicht war, reichte es am Ende. Nun zog es mit Spielmacher Fabiano und Staubsauger Sara zwei absolute Stützen des Aufstiegsteams aber in die Ferne!

Walter Kogler weiß ganz genau, dass er mit seiner Mannschaft vom ersten Spieltag an gegen den Abstieg kämpfen wird müssen. Dafür holte er sich mit Jauregi einen Verteidiger mit Primera-Division-Erfahrung, mit Ernst Öbster ein ewiges Talent aus dem Bullen-Stall, mit Abraham einen Mann für das defensive Mittelfeld und mit Andi Bammer eine Alternative für den Angriff. Dazu noch den Slowenen Miran Burgic, der beim schwedischen Meister AIK Solna zum Stamm gehörte. Mit dieser Mannschaft wird der Aufsteiger aber wohl auskommen müssen, große Nachbesserungen geben das knappe Budget kaum her.

Prognose: Innsbruck spielt gegen den Abstieg. Der Klassenerhalt kann nur gelingen, wenn die Neuzugänge einschlagen.

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Über Philipp Eitzinger

Journalist, Statistik-Experte und Taktik-Junkie. Kein Fan eines bestimmten heimischen Bundesliga-Vereins, sondern von guter Arbeit. Und voller Hoffnung, dass irgendwann doch noch alles gut wird.