Jetzt also Katar. Seit über einem Jahrzehnt ist diese Veranstaltung der größte Stein des Anstoßes in der weltweiten Sport-Politik. In den kommenden vier Wochen rollt in dem Wüsten-Emirat der Ball, nachdem zwölf Jahre lang eine Lawine der Kritik über das Land hinweg gerollt ist. Das ist ein Zeichen, dass eben nicht mehr jedes autoritäte Regime mit jedem allzu offensichtlichen Versuch des Sportswashings davon kommt. Nichts dafür können die Spieler: Sie würden sicher auch gerne woanders um den Titel spielen.
Continue reading