Mit einem Sieg im Derby gegen Tottenham wäre Arsenal an der Spitze der Premier League gestanden. Die Statistik ließ die Gunners hoffen, denn seit 1993 hatten die Spurs kein Auswärtsspiel bei einem der „Big Four“ im englischen Fußball gewonnen. Doch Arsenal bewies vor allem, wie man hochverdient 2:0 in Führung geht und trotzdem noch Derby und Tabellenführung verspielt.
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Das Team mit dem Weltklasse-Momentum
Vor zwei Wochen schien Inter den englischen Champions League-Newcomer in Mailand schon vorzuführen. Nach 8 Minuten wurde spurs-Keeper-Gomes ausgeschlossen, nach 35 Minuten stand es 4:0. Am Ende zitterte der Titelverteidiger sich etwas unnötig zu einem 4:3 gegen die Gareth Bale Spurs. Für Tottenham entschied dieses Rückspiel nach der Hinspielniederlage einiges. Bei einer Niederlage wäre der Sieger aus Werder gegen Enschede schon nahe gerückt. Es kam anders. Ganz anders.
Kampf um den Mittelkreis
Die Diskussionen nach dieser hochinteressanten Partie drehten sich um das kuriose Tor zur Entscheidung in der 85. Minute – entschieden wurde der Spielverlauf aber durch das Hin und Her im Kampf um die Zentrale. In dem United wegen der Führung nach einer halben Stunde entspannter agieren konnte.
Kunstrasen im Europapokal
Tottenham-Trainer Harry Redknapp spricht sich nach der Nahezu-Katastrophe in der Champions League bei den Young Boys Bern (3:2 nach 3:0) gegen Kunstrasen aus. Er wolle keine Ausreden suchen, aber habe vier Spieler (King, Keane, Lennon, Huddlestone) wegen der Verletzungsgefahr nicht aufgeboten und die Mannschaft habe den Belag gehasst.
Seit der Saison 2006/7 erlaubt die UEFA den Gummiboden. In Österreich spielte Salzburg bis zum Ende der vergangenen Saison auf einem solchen Belag, ließ aber im Sommer Naturrasen verlegen. Wir bitten zur Umfrage.
Die Premier League-Vorschau 2008/09
Heute beginnt die neue Saison für die englische Premier League, und wir möchten hier bei Ballverliebt.eu in diesem Jahr einen Schwerpunkt darauf legen. Vorab hier eine kleine Einschätzung der Mannschaften, mit denen wir es dabei zu tun bekommen werden – auch wenn sich die Kader noch immer ein wenig verändern können. Continue reading