Vor allem die Spiele von Rapid und Sturm in der letzten Europacup-Woche offenbarten das seltsame Denken, in dem einige österreichische Teams (bzw. Trainer) gefangen zu sein scheinen. Sie wollen gerne vorne draufpressen und aggressiv den Gegner angehen, aber gleichzeitig defensiv tief stehen und nur ja nicht Bälle in den Rücken der Abwehr zulassen.
Das ist ein wenig wie dieser Satz „Ein bisschen schwanger sein“. Entweder oder. Barisic und Foda versuchen es trotzdem – zur Freude der Gegner.