Zumindest die letzte Europameisterschaft, die auf österreichischem Boden in den nächsten 100 Jahren stattfinden dürfte. Und das obwohl die Organisation am Ende doch ebenso gut war, wie die UEFA diktatorisch ist. Trotz Panik-schiebenden Politikern, die jetzt in (selbst für Schildbürger) saublöden Aktionen die modernen Stadien wieder zur Hälfte vernichten wollen. Es gab keine wirklich erwähnenswerten Krawalle. Ein paar hundert Festnahmen (560) muss es bei 2,2 Millionen Besuchern wohl geben (nicht alle wegen gewalttätigen Delikten – soweit ich weiß etwa die Hälfte, davon 140 wiederum an einem Tag in Kärnten). Was bleibt uns von der Europameisterschaft, vom Sportlichen abgesehen? Der Eindruck, dass man der UEFA dringend das Handwerk legen muss. Continue reading