Auch eine 40-minütige Verzögerung des Anpfiffs wegen Problemen mit dem Flutlicht konnte die Russen nicht einschläfern: Lok Moskau dominierte Sturm über weite Strecken klar und konnte es sich dann leisten, sich zurück zu lehnen. Somit startet der österreichische Meister mit einer 1:2-Heimniederlage in die Europa-League-Gruppenphase.