Zum Verbleib von Sebastian Prödl beim SK Sturm Graz: Es ist schade, dass er sich den Durchbruch im Ausland noch nicht zugetraut hat. Für seine persönliche Entwicklung wäre der Sprung ziemlich sicher ein guter gewesen. Und ob man nicht auch als sporadisch eingesetzter Bankerldrücker in Deutschland, Italien oder Englands Topp-Ligen gut genug für das österreichische Euro-Team wäre, sei dahingestellt. Prödl geht den vermeintlich sicheren Weg. Und er wird es schon noch schaffen, meint die optimistische Hälfte der Fußball-Nation. Dazu gehöre ich zwar prinzipiell auch, für wirklich klug halte ich die Entscheidung aber nicht. Continue reading