Die UEFA hat die Änderungen der Champions League ab der Saison 2018/19 bekannt gegeben. Viel wurde diskutiert und viele Teufel an diverse Wände gemalt, aber nun gibt es erstmals gesicherte Daten, wie die Änderungen aussehen werden. Einige Details sind noch abzuklären – aber so sieht es nun einmal aus.
Alle Beiträge von Philipp Eitzinger
USA und Frankreich die Favoriten in Rio 2016
Zum sechsten Mal geht es bei den Olympischen Spielen in Rio um Gold, Silber und Bronze im Frauen-Fußball. Im Gegensatz zu den Männern gibt es dabei keinerlei Beschränkungen, was die Spieler angeht – alle Teilnehmer kommen also mit den stärktsten Formationen daher. Hier unsere Vorschau: Rio 2016, das Frauen-Fußball-Turnier.
Die Herren Kicker in Rio: Zwischen ungewollt und vollem Willen
Es ist so eine Sache mit dem olympischen Männer-Fußball-Turnier. Im Kontext der Spiele ist es kaum mehr als eine Randnotiz, die meisten Spiele werden weit von der eigentlichen Olympia-Stadt ausgetragen, viele bekannte Kicker sind – anders als bei den Frauen – auch nicht dabei und gerade in Europa sind vor allem Klub-Vertreter froh, wenn sich ihr Land nicht qualifiziert. Dennoch hat dieses Turnier, wenn man es für sich betrachtet, einen gewissen Reiz. Hier unsere Vorschau: Rio 2016, das Herren-Fußball-Turnier.
Neuer Kader, alte Schwächen: Sturm Graz von Ried ausmanövriert
Der Saisonstart war für Sturm Graz mit dem 3:1 über Salzburg perfekt. Das 0:1 in Ried hat nun aber gezeigt, wo mit dem völlig neuen Grazer Kader die Schwächen liegen – nämlich genau dort, wo sie auch mit dem alten Kader gelegen sind: Fehlende Bindung zwischen Eröffnung und Offensive und zu viel offener Raum im defensiven Umschalten. Ried bohrte genau diese Problemfelder an.
Bundesliga 2016/17: Die Speed-Prognose in 216 Worten
Es geht los: Die österreichische Bundesliga geht wieder los! Und weil viele von euch sicher noch genauso wie wir ein wenig an dem Folgen des EM-Fußball-Overkills leiden, hier unsere kurze Saisonprognose.
Die EURO-Top-8: Überraschungen und zu kurz Gekommene
Weltmeister Deutschland, Gastgeber Frankreich, Geheimfavorit Belgien: Solche Teams hat man unter den besten acht Mannschaften des Turniers erwartet. Island und Wales hingegen eher weniger. Hier der dritte und letzte Teil unserer Team-Analysen der EM 2016: Jene acht Teams, die im Viertelfinale, Semifinale und Finale dabei waren.
10 Erkenntnisse der EURO 2016 in Frankreich
Werden wir unseren Enkelkindern noch von diesem Turnier erzählen? Naja, eher wahrscheinlich nicht. Die EM 2016 war über weite Strecken eine ziemlich zähe Angelegenheit. Warum das so war und noch weitere Erkenntnisse der EM-Endrunde analysieren wir an dieser Stelle.
Die Achtelfinal-Verlierer der EURO 2016: Zwischen Blamage und tollem Erfolg
Erste K.o.-Runde der EURO 2016, erste wirklich prominente Opfer: Nachdem es in der Vorrunde mit ein, zwei Ausnahmen nur die Teams gescheitert waren, von denen man das auch so erwartet hat, ist das Feld der Achtelfinal-Verlierer schon etwas heterogener. Neben Glücksrittern aus der Vorrunde (die beiden irischen Teams etwa) hat er auch schon Teams aus dem Favortenkreis (Spanien, Kroatien) erwischt.
Hier im zweiten Teil unserer EURO-Teamanalyse: Die Plätze 9 bis 16, wenn man so will.
Die Vorrunden-Verlierer: Viele Ost-Teams, viele einfallslose Truppen
Die Vorrunde ist vorbei, die ersten acht Teams haben sich aus der Europameisterschaft verabschiedet. Bei den meisten konnte man damit rechnen, schon in der ersten der geplanten drei Teamanalyse-Teile vertreten zu sein, andere (von denen man es auch erwartet hatte), haben sich zumindest in die zweite (die nach dem Achtelfinale kommt) gerettet.
Wenn man es vereinfacht sagen will: Viele Teams aus Osteuropa sind schon auf dem Heimweg, und vor allem viele Teams, die nicht wirklich wissen, wie sie selbst ein Spiel gestalten sollen.

Endlich erinnert Österreich an die Quali – dennoch das Aus
Schade! Nach einem gut gemeinten, aber fehlgeschlagenen System-Experiment vor der Pause erinnert Österreich nach dem Seitenwechsel erstmals in diesem Turnier an die Form aus der Qualifikation. Das ÖFB-Team hatte Island (natürlich) klar im Griff, hatte auch die eine oder andere Chance – aber am Ende reicht es nicht ganz. Nach dem Konter-Gegentor quasi mit dem Schlusspfiff steht sogar noch eine 1:2-Niederlage zu Buche.