Ballverliebt Classics – Das letzte große Ajax

Mit Johan Cryuff dominierte Ajax die frühen 70er-Jahre. Mit drei Meistercup-Titeln in Folge. Das letzte Ajax-Team von echtem Weltformat war das Mitte der 90er: Louis van Gaal holte mit seiner Rasselbande von Jungspunden 1995 die Champions League. Mit einem 1:0 im Finale von Wien.

Heute scheint es wie aus einem anderen Leben. Aber kaum eine Mannschaft rüttelte Mitte der Neunziger so am Establishment aus Italien wie die von Ajax Amsterdam. Das Team von Louis van Gaal war das letzte Team aus einer nicht ganz so finanzstarken Liga, das vor dem Bosman-Urteil und dem schrittweisen Fallen aller Ausländerbeschränkungen geschafft hat, über einen längeren Zeitraum eine dominante Rolle in Europa zu spielen. Heute ist jeder Spieler der größeres Talent zeigt, sofort auf der Insel oder in Spanien. Doch die Rasselband von damals – Durchschnittsalter 24,7 Jahre – liest sich auch viele Jahre danach noch wie ein Who is Who.

Der Höhepunkt dieser Ära? Natürlich der Titel der Champions League. Am Mittwoch, dem 24. Mai 1995 traf Ajax im Wiener Ernst-Happel-Stadion auf den AC Milan: Die Routiniers (im Schnitt vier Jahre älter als der Gegner) aus Italien mussten zwar in der Gruppenphase zwei Niederlagen gegen Ajax einstecken, galten aber als Titelverteidiger mit viel Erfahrung nicht als Außenseiter.

Ajax Amsterdam - AC Milan 1:0

Schon in der Gruppenphase im Herbst hatten sich die beiden Mannschaften getroffen. Ajax gewann beide Spiele mit 2:0 und ging problemlos durch, Milan hatte da schon mehr zu kämpfen: Auch wegen des Punktabzugs nach dem Flaschenwurf auf Otto Konrad musste im letzten Gruppenspiel bei Salzburg ein Sieg her. Daniele Massaro erlöste die Rossoneri, die dann im Frühjahr richtig durchstarteten: Weder Benfica noch Paris St. Germain, beide im Herbst absolut unantastbar, schossen auch nur ein Tor gegen das Team von Fabio Capello. Mit tollem Offensivfußball hingegen machte Ajax weiter: Das 5:2 im Semifinal-Rückspiel gegen Bayern München war wohl die großartigste Leistung, die diese Mannschaft je gezeigt hat. Das wichtigste Spiel aber war das in Wien. Das gegen Milan.

Das eigenwillige Ajax-System

Ist von Ajax die Rede, spricht man oft vom „typischen“ 4-3-3. So wirklich stimmt das aber nicht. Denn eher schon stellte sich das Team als 3-4-3 mit Mittelfeldraute dar, auch ein 3-1-3-3 wäre als Bezeichnung sicher treffender als 4-3-3. Und jede Position hatte ihre eigenen Aufgaben, die sich strikt an der Position orientierte und nicht an dem Spieler, der sie ausfüllen soll. Das System war bei Van Gaal alles, der Einzelne musste sich unterordnen.

Danny Blind spielte im Abwehrzentrum einen ganz klassischen Libero, wie es ihn auch in Deutschland und in Österreich gab; Michael Reiziger und Frank de Boer waren, zumindest gegen den Ball, ebenso klassische Manndecker. Sie kümmerten sich um Massaro und Simone, sobald Ajax den Ball verloren hatte. Die beiden entscheidenden Figuren waren aber Frank Rijkaard und Jari Litmanen.

Rijkaard musste, wenn der Gegner mit drei Stürmern spielte, selbst den Mittelstürmer aufnehmen. Im Finale gegen Milan aber spielte er quasi den Quarterback vor der Abwehr; also das, was man heute als klassischen Sechser bezeichnen würde. Wenn’s brenzlig wurde, ging er nach hinten zu Blind. Ansonsten war er derjenige, der das Spiel von hinten lenkte.

Die Halbpositionen im Mittelfeld nahmen Edgar Davids und Clarence Seedorf ein. Sie waren die Verbinder zwischen den Manndeckern bzw. Rijkaard und den Außenstürmern, in diesem Spiel Finidi George und Marc Overmars. Zudem kam ihnen im damals wie heute sehr ballbesitzorientierten Spiel von Van Gaal die wichtige Aufgabe zu, für die schnellstmöglichen Seitenwechsel zu sorgen. Selbst bis an die Grundlinie vorgehen und flanken durften die beiden nicht, das blieb den Außenstürmern vorbehalten.

Der Finne Jari Litmanen war nicht nur der Zehner in der Vorwärtsbewegung, sondern dazu extrem torgefährlich: In der CL-Saison 94/95 verpasste er nur um ein Tor den Torschützenkönig, im Jahr darauf holte er das nach. Doch nicht nur das: Es war die spezielle Fähigkeit des Finnen, darüber hinaus brutal viel nach hinten zu arbeiten. Es war vor allem das aufopferungsvolle Spiel von Litmanen, das ihn bei Van Gaal so beliebt machte – und zum wichtigsten Spieler bei Ajax. Denn Sturmspitze Ronald de Boer war für vieles zuständig, nur nicht für’s Toreschießen. Er war der Prellbock gegen die gegnerische Innenverteidigung, der Ballableger für Litmanen, auch an den Flanken war er oft zu finden, bei Eckbällen ging er zurück und machte die defensive Absicherung.

Extreme Ballsicherheit und extreme Dominanz

Das alles ging natürlich nur, wenn alle Akteure auf dem Platz das Spiel lesen können. Genau wissen, wann man wie zu laufen hat. Und vor allem: Extreme Ballsicherheit und Platzgenauigkeit. Es ist kein Zufall, dass Clarence Seedorf, damals gerade 19 Jahre jung, noch eineinhalb Jahrzehnte später – pikanterweise seit langem bei Milan – das Um und Auf in der Spielgestaltung ist. Dass Edgar Davids bei Juventus später unverzichtbar war. Dass Frank de Boer die zentrale Führungsfigur in der Nationalmannschaft wurde und lange Zeit blieb. Dass Edwin van der Sar auch mit 40 noch bei Manchester United der erste Mann in der Spieleröffnung ist, während andere Torhüter eine Streuung wie eine Schrotflinte haben.

Diese Mannschaft hat im Verlauf der Saison 1994/95 kein einziges Pflichtspiel nach regulärer Spielzeit verloren: Sieben Siege und vier Remis in der Champions League vor dem Finale. In der Meisterschaft 27 Siege und sieben Unentschieden, bei einer Tordifferenz von 106:28. Lediglich im Cup-Viertelfinale gab’s das Aus gegen Feyenoord Rotterdam. Nach Verlängerung.

Milan? Same old.

Dagegen nimmt sich der Gegner aus Mailand beinahe langweilig aus. Für Milan und Coach Fabio Capello war es das dritte CL-Finale hintereinander, nachdem im Jahr zuvor Barcelona 4:0 gedemütigt worden war und es im ersten Endspiel unter dem Namen „Champions League“ zwei Jahre davor eine 0:1-Niederlage gegen Olympique Marseille gab. Doch nach drei nationalen Meisterschaften in Folge war Milan zum Zeitpunkt des Finales schon längst entthront, Juventus stand bereits als Meister fest – und damit war ein Sieg beim Finale in Wien die letzte Möglichkeit, sich noch für die kommende CL-Saison zu qualifizieren. Ja, damals durfte nur der nationale Meister in die Königsklasse – der einzige andere Weg war der Titel.

Fabio Capello behielt das von seinem Vorgänger Arrigo Sacchi zur Perfektion getrieben 4-4-2 bei, hatte noch acht Spieler vom 4:0 gegen Barça in seiner Startformation, und wären Dejan Savicevic und Rechtsverteidiger Mauro Tassotti fit gewesen, wären’s wohl zehn gewesen. Die Außenverteidiger Panucci und Maldini marschierten relativ viel nach vorne mit, Costacurta blieb strikt hinten – und Franco Baresi war der Libero itailenischer 80er-Jahre-Schule: Mit eingem Vorwärtsdrang leitete er oftmals die Angrifft von Milan ein. Wenn sich der Kapitän nach vorne bewegte, sicherte dafür Marcel Desailly ab, der defensivere der beiden zentralen Mittelfelspieler neben Zvonimir Boban, der eher Simone und Massaro einsetzen sollte.

Viel Vorsicht, wenig Strafraumszenen

Das Spiel selbst nahm den erwarteten Gang: Ajax mit mehr Ballbesitz, Milan stand eher tief und lauerte auf schnelle Konter. So entwickelte sich das Finale zu einem Geduldspiel, in dem keiner den ersten und somit womöglich entscheidenden Fehler machen wollte.

Milan hatte die Ajax-Flügel Finidi und Overmars hervorragend im Griff, hier machten Maldini und der junge Tassotti-Vertreter Christian Panucci einen hervorragenden Job. So blieb mehr Verantwortung an Jari Litmanen im Zentrum hängen. An ein Durchkommen bis zu Milan-Torhüter Sebastiano Rossi war nicht zu denken.

Auf der anderen Seite zeigte sich vor allem Marco Simone sehr lauffreudig. Er scheute keinen Zweikampf mit seinem Bewacher Michael Reiziger und setzte diesem ordentlich zu. Ganz anders dafür Frank de Boer: Er montierte Daniele Massaro komplett ab. So konnte es sich Marc Overmars erlauben, Edgar Davids mit dem Milan-RM Roberto Donadoni alleine zu lassen, denn der war von Massaro ziemlich abgeschnitten. Die Folge: Von hinten heraus lief das Milan-Spiel über Donadoni besser, nach vorne ging’s aber über die linke Seite von Simone deutlich flotter.

So kippte das Spiel nach einer halben Stunde merklich zu Gusten von Milan. Die Italiener versuchten nun verstärkt, Simone immer wieder gegen Reiziger zu schicken , vor allem Boban nahm im Mittelfeld nun die Fäden vermehrt in die Hand. So kam Milan zu einer Reihe von Eckbällen, aber kaum zu echten Torchancen. Bis zur 45. Minute, als in einem Konter ein weiter Ball von Donadoni – wem sonst – den völlig freistehenden Simone – wen sonst – fand. Den sehenswerte Volleykracher konnte Edwin van der Sar mit Mühe parieren. So ging’s mit einem 0:0 in die Kabinen.

Der gegenseitige taktische Würgegriff wird nicht gelöst

Das Spiel an sich war unspektakulär bis langweilig, daran änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nichts. Milan zog sich geschickt zurück und überließ Ajax das deutliche Übergewicht an Ballbesitz, die Holländer wussten jedoch nicht, wie sie gegen die so bombensichere Abwehr ankommen sollten. Kein Wunder, dass Milan vor dem Spiel 476 Champions-League-Minuten (oder mehr als fünf Spiele) kein Gegentor mehr kassiert hatte. Ausgerechnet im Gruppenspiel gegen Ajax, im Übrigen.

Louis van Gaal war der erste, der an seiner Formation etwas änderte: Er brachte den 18-jährigen Nwankwo Kanu (statt Seedorf) für die Position ganz vorne, Ronald de Boer rückte zurück auf die Seedorf-Position. Das hatte einen durchaus positiven Effekt, denn der frische Kanu konnte Baresi und Costacurte in der Zentrale deutlich mehr zusetzen als De Boer. Dieser wiederum schaffte es besser als zuvor Seedorf, Finidi George in Szene zu setzen – der Nigerianer blühte mit dem zurückgerückte De Boer an seiner Seite deutlich auf. Er war in dieser Phase der aktivste Ajax-Spieler.

Keinen Glanztag hatte dafür Jari Litmanen, das ausführende Organ von Lenker Rijkaard. Er lief viel, bot sich an, rieb sich aber auf ohne wirklich Wirkung zu erzielen. So wurde er eine Viertelstunde vor Schluss ausgewechselt, wiederum gegen einen 18-jährigen Jungspund: Patrick Kluivert. Er nahm genau Litmanens Position im offensiven Mittelfeld ein.

Die beiden Wechsel, die Van Gaal vorgenommen hatte, waren ein klares Signal: Nach vorne! Wodurch sie für Milan, nachdem die Italiener nach Wiederanpfiff eine halbe Stunde überhaupt nichts zeigten – auch Simone tat sich gegen Reizige zunehmend schwerer – die eine oder andere Konterchance erlaubte, die der sehr umsichtige und hervorragend mitspielende und antizipierende Edwin van der Sar im Tor allesamt parierte.

Die erste Lücke wird genützt

So plätscherte das Spiel zielsicher einem 0:0 entgegen, wenn da nicht Milan in der 85. Minute doch mal ein Loch in der Abwehr offengelassen hätte. Ausgerechnet Ex-Milan-Spieler Frank Rijkaard erkannte dies und schickte Patrick Kluivert hinein. Weil Kluivert eher aus der Etappe kam, war Milan-Zehner Boban am nächsten dran – er konnte den Joker aber ebenso wenig am Schuss hindern wie der eilig herbeigeeilte Franco Baresi. Und schon klingelte es – mit dem ersten ernst zu nehmenden Torschuss der Holländer, fünf Minuten vor Schluss.

Capello warf mit Lentini und Eranio noch eilig zwei neue Kräfte in die Schlacht, aber Ajax machte hinten den Laden nun dicht und Milan tat sich nach dem späten Nackenschlag schwer, den Hebel auf volle Offensive umzulegen. Und so hätte tief in der Nachspielzeit Blind beinahe auch die zweite Torchance der Holländer genützt – seinen Schuss nach einem blitzsauberen Konter konnte Sebastiano Rossi aber abwehren.

Es machte keinen Unterschied mehr.

Die Nachwirkungen

Für Louis van Gaal und seine Rasselbande bedeutete der Sieg in dem äußert zähen Geduldspiel von Wien den größten Erfolg ihrer Ära, wiewohl es für das spektakuläre Ajax eigentlich ein untypischer Sieg war. Der Gegner wurde nicht mit schnellem Kurzpassspiel und viel Ballbesitz zermürbt und durch das dabei hohe Tempo verwirrt – das Ajax-Spiel der 90er ist vom Prinzip dem des Guardiola-Barcelona nicht unähnlich – sondern mit viel Geduld auf den einen Fehler gelauert, und wenn es 85 Minuten dauert, bis er kommt.

Nach fünf Meistercup/CL-Finals in sieben Jahren, davon die letzten drei in Serie, mit insgesamt drei Titeln markierte dieses Spiel das Ende der großen Milan-Ära der späten 80er und frühen 90er. Die Mannschaft war alt geworden, vielleicht nach den vielen Erfolgen auch etwas satt. Führungsfiguren wie Franco Baresi, Daniele Massaro und Mauro Tassotti standen vor ihrem Karriereende, Donadoni, Savicevic und Boban hatten ihren Zenit schön langsam überschritten, Simone konnte an seine starke Saison nicht anknüpfen und verschwand wieder in der Versenkung.

In der Serie A übernahm Juventus Turin nun das Zepter (mit welchen Mitteln da nachgeholfen wurde, ist spätestens seit Calciopoli klar), die Vecchia Signora erreichte ihrerseits drei Finali in Folge. Die Serie A blieb weiterhin die dominante Kraft in Europa, sie war um Lichtjahre die beste Liga des Kontinents. Von 1989 bis 1998 stand in zehn Meistercup/CL-Finals mit einer Ausnahme (’91) IMMER der jeweilige Vertreter Italiens.

Ajax zog auch in der folgenden Saison voll durch und marschierte wiederum bis ins Finale, wo man Juventus Turin gegenüber stand und nach einem 1:1 nach Verlängerung im Elfmeterschießen unterlegen war. Ein wesentlich größerer Schlag als die Niederlage im Shoot-Out von Rom war aber das Bosman-Urteil. Ajax hatte nun keine Chance mehr, all die guten Spieler zu halten und das Team zerfiel komlett. Davids ging zu Juventus, Seedorf gewann später auch mit Real Madrid und Milan die Champions League, Van der Sar feierte mit Juve und Manchester United große Erfolge, Marc Overmars zog es zu Arsenal.

Und Louis van Gaal, der zwei Jahre nach dem Triumph von Wien Ajax verließ, baute sich in Barcelona seine schon legendäre Oranje-Außenstelle auf, quasi „Ajax II“ – mit den De-Boer-Zwillingen, mit Kluivert, mit Reiziger, später kam auch Overmars dazu; auch Philip Cocu, Boudwijn Zenden, Winston Bogarde und Torhüter Ruud Hesp waren dabei. Ohne den internationalen Erfolg: Trotz zweier spanischer Titel war in der Champions League nicht mehr als ein Semifinale drin – in dem man gegen Valencia ohne Chance war. Nach einem verunglückten Intermezzo als Bondscoach (verpasste WM 2002!) und einem siebenmonatigen Comeback bei Barça fand Van Gaal erst bei Alkmaar wieder in die Spur, ehe er die Bayern 2010 ins CL-Finale führte. Und gegen Inter verlor.

Bei Ajax selbst ging es seit dem Finale von 1996, das den Endpunkt der großen Ära darstellte, eigentlich nur noch bergab. Nennenswerte internationale Ergebnisse blieben seither komplett aus, die durchschnittlicher Verweildauer von Trainern übersteigt kaum ein Jahr, der letzte nationale Meistertitel datiert aus dem Jahr 2004. Der Klub produziert zwar Weltklasse-Spieler am laufenden Band – Sneijder, Ibrahimovic, Van der Vaart, zuletzt Suárez, der nächste ist wohl Eriksen – aber es fehlt an den Mitteln, diese auch längerfristig beim Verein zu halten.

Ein typischer Ausbildungsklub eben. Das letzte große Ajax? Das war in den 90ern.

(phe)

Das Personal

AFC Ajax: Edwin van der Sar (24); Michael Reiziger (22), Danny Blind (33), Frank de Boer (25); Frank Rijkaard (32); Clarence Seedorf (19), Jari Litmanen (24), Edgar Davids (22); Finidi George (24), Ronald de Boer (25), Marc Overmars (22). Nwankwo Kanu (18), Patrick Kluivert (18). Trainer: Louis van Gaal (44, seit vier Jahren)

AC Milan: Sebastiano Rossi (30); Christian Panucci (22), Alessandro Costacurta (29), Franco Baresi (35), Paolo Maldini (26); Roberto Donadoni (31), Marcel Desailly (26), Demetrio Albertini (23), Zvonimir Boban (26); Daniele Massaro (34), Marco Simone (26). Gianluigi Lentini (26), Stefano Eranio (28). Trainer: Fabio Capello (48, seit vier Jahren).

Highlights des Spiels.

Aus der Reihe “Ballverliebt Classics”:
05.07.1982 | Italien – Brasilien 3:2 (Duell der Philosophien, Plan vs. Phantasie)
06.09.1997 | Österreich – Schweden 1:0 (Höhepunkt der ÖFB-Generation Frankreich)
16.05.2001 | Liverpool – Alavés 5:4 n.V. (Europacup-Final-Allzeit-Klassiker)

Über Philipp Eitzinger

Journalist, Statistik-Experte und Taktik-Junkie. Kein Fan eines bestimmten heimischen Bundesliga-Vereins, sondern von guter Arbeit. Und voller Hoffnung, dass irgendwann doch noch alles gut wird.