FC Barcelona – Ballverliebt https://ballverliebt.eu Fußball. Fußball. Fußball. Wed, 11 Aug 2021 19:38:09 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Lionel Messi, Barcelona, PSG und der ganze Radau https://ballverliebt.eu/2021/08/11/lionel-messi-barcelona-psg-und-der-ganze-radau/ https://ballverliebt.eu/2021/08/11/lionel-messi-barcelona-psg-und-der-ganze-radau/#respond Wed, 11 Aug 2021 19:38:07 +0000 Lionel Messi hört nach 35 Titeln mit Barcelona dort auf und fängt in Paris neu an. Die Ablöse dafür? 0 Euro. Die Gründe dafür? Mannigfaltig. Vor allem Geld, Korruption und Misswirtschaft? Tom und Philipp tauchen hinab in die Untiefen der Fußballwelt.

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Die Fußballklubs mit dem meisten Geld https://ballverliebt.eu/2013/01/24/die-fusballklubs-mit-dem-meisten-geld/ https://ballverliebt.eu/2013/01/24/die-fusballklubs-mit-dem-meisten-geld/#comments Thu, 24 Jan 2013 10:42:27 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=8309 Die Fußballklubs mit dem meisten Geld weiterlesen ]]> Auch für die Saison 2011/12 hat das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte wieder ein Ranking mit den umsatzstärksten Fußballklubs der Welt erstellt. Ohne weitere Umschweife hier die Rangliste: Die Deloitte Football Money League 2013.

Deloitte Football Money League 2013Deloitte Football Money League 2013

Die ersten sechs Klubs sind gegenüber dem Vorjahr unverändert. Real Madrid schafft als erster Fußballklub über eine halbe Milliarde Umsatz, Barcelona folgt knapp dahinter, Manchester United, Bayern München und Chelsea haben schon einigen Respektabstand. Arsenal hält den sechsten Platz knapp, dahinter hat sich Manchester City dank Meistertitel und Champions League herangepirscht. Auch Italiens Meister Juventus stößt in die Top 10. Inter und Schalke fallen demgegenüber aus diesen heraus.

Würde man die österreichische Bundesliga zusammenrechnen, käme sie mit 155,1 Mio. Euro Umsatz (Zahlen von Deloitte, Näheres bei 90minuten) übrigens auf Rang 15 dieser Liste.

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Leserwettbewerb zum Clasico: Eure Analyse ist gefragt! https://ballverliebt.eu/2012/04/19/leserwettbewerb-zum-clasico-eure-analyse-ist-gefragt/ https://ballverliebt.eu/2012/04/19/leserwettbewerb-zum-clasico-eure-analyse-ist-gefragt/#comments Thu, 19 Apr 2012 00:16:05 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=7080 Leserwettbewerb zum Clasico: Eure Analyse ist gefragt! weiterlesen ]]>

Am Samstag steigt in der spanischen Meisterschaft steigt wieder das Duell zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona. Ab 20:00 übertragen die Kollegen von Laola1.tv die Partie live. Normalerweise würde wir dieses Spiel – wie schon mehrmals in den letzten Jahren – analysieren. Leider sind wir am Wochenende aber alle verplant (arbeiten!) und würden es nicht schaffen, zeitnah eine Analyse zu liefern. Deshalb greifen wir die spannende Idee eines unserer Leser auf.

In unserer Community gibt es viele Leute mit hervorragendem Fußballsachverstand. Die qualifizierten Kommentare, die ihr immer wieder unter unseren Artikeln oder in unserer Facebook-Gruppe abgebt, beweisen das und machen uns auch ein wenig stolz. Was liegt also näher, als dieser Kompetenz bei uns eine prominentere Plattform zu bieten? Wir starten deshalb einen kleinen Wettbewerb, für alle die sich „El Clasico“ am Samstag ansehen und Gedanken darüber machen wollen.

Und das ist die Aufgabe: Schaut euch das Topp-Spiel genau an, sucht euch einen taktischen Aspekt, den ihr interessant und spannend findet und beschreibt ihn in etwa 1000 bis 2000 Zeichen (das sind etwa 4-6 Absätze).

Ein paar Anregungen: Fällt euch zum Beispiel eine bestimmte taktische Verhaltensweise eines Spielers auf? Bewegt sich eine Gruppe von Spielern auffällig? Welche Umstellungen nehmen die Trainer vor? Gibt es Spielzüge, die immer wieder auftauchen? Welche Spieler sollen wie aus dem Spiel genommen werden? Welche Passwege werden zugestellt. Es lohnt sich immer, im Auge zu behalten: Was sind Ziel und Effekt von Verhaltensweisen und Vorgaben? Und kann man sie vielleicht mit einer einfachen Zeichnung gut visualisieren?

Unter allen Einsendungen, die uns bis Sonntag 18 Uhr erreichen, wählen wir die fünf besten aus, lektorieren sie und veröffentlichen sie spätestens am Montag auf Ballverliebt.eu in einem großen Special – natürlich unter Nennung eures vollen Namens. So könnt ihr eure Analyse tausenden Lesern präsentieren und mit ihnen diskutieren.

Interessiert? Nochmal in Stichworten:

  • Clasico ansehen
  • Interessanten taktischen Aspekt analysieren
  • Kurzen Text darüber schreiben
  • An uns schicken (schaffertom (at) yahoo (punkt) com; Betreff „Clasico-Analyse“)
  • Auf Ballverliebt.eu veröffentlicht werden und bei euren Freunden damit angeben
  • Um zu vermeiden, dass alle über dasselbe Thema schreiben, könnt ihr euch natürlich vorab und während des Spiels hier oder in unserer Facebook-Gruppe darüber austauschen. Wir freuen uns auch, wenn ihr uns sagt, ob euch die Aktion gefällt, und ob ihr daran teilnehmen wollt. Viel Erfolg!

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    Die 30 am besten bezahlten Fußballtrainer der Welt https://ballverliebt.eu/2012/03/26/die-30-am-besten-bezahlten-fusballtrainer-der-welt/ https://ballverliebt.eu/2012/03/26/die-30-am-besten-bezahlten-fusballtrainer-der-welt/#comments Mon, 26 Mar 2012 10:51:11 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6923 Die 30 am besten bezahlten Fußballtrainer der Welt weiterlesen ]]>
    Die Fußball-Trainer mit den besten Gehältern 2011/12
    Die Fußball-Trainer mit den besten Gehältern 2011/12 - Grafik: (C) ballverliebt.eu

    Nicht nur die Personen am Feld, sondern auch jene die ihnen Vorgaben machen, sind im Fußball immer öfter Millionäre. Die folgenden 30 Trainer verdienen im Moment pro Jahr am meisten Geld bei ihren jeweiligen Arbeitgebern.


    Datenquelle: UOL

    Das Einkommen hat in der Relation zu direkten Konkurrenten selten etwas mit dem unmittelbaren Erfolg beim aktuellen Verein zu tun. So kommt Pep Guardiola nicht an Jose Mourinho ran, obwohl er ihn in Champions League und Meisterschaft im vergangenen Jahr besiegt hat. Alex Ferguson verdient als Redkordmeistermacher gleich viel wie Ruderherumreißer Kenny Dalglish, sieht seinen Stadtrivalen Roberto Mancini vom City-Schleudersitz gar nur von hinten. Jürgen Klopp verdient trotz Meistertitel nicht einmal die Hälfte von Bayerntrainer Jupp Heynckes. Othmar Hitzfeld und Jogi Löw bekommen bei ihren Nationalteams mehr, als Weltmeister Vincent del Bosque. Man könnte stark vereinfacht sagen: Fußballtrainer werden für ihre vergangenen Leistungen und den unter anderem dadurch erwarteten Erfolg bezahlt.

    Natürlich zeigen die Gehälter auch den finanziellen Zustand im Fußball. Spaniens Pleite-gefährdete Liga ist zwar nicht oft vertreten (3), aber wenn dann gleich ganz fett im Geschäft. Nach Barcelona und Real tut sich dort lange nichts. England ist hingegen oft im Spitzenfeld vertreten (8), das Ligagefälle ist aber viel geringer. Ausgaben in Deutschland (2), im traditionell Trainer-betonenden Italien (3) und Frankreich (1) fallen deutlich ab. Außerhalb von Europa gibt es nur die Liga in Brasilien (5) und einzelne Klubs mit potenten Mäzenen oder Sponsoren. Zum bequemen Durchklicken durch die Welt der am besten haben wir euch wieder einmal eine Map gebastelt.

    Nicht nur im durchschnittlichen Arbeitsleben, auch unter Spitzentrainern ist das Gehaltsgefälle relativ groß, wie die folgende Kurve zeigt. Die Top 5 verdienen gemeinsam mehr als die untere Hälfte der Liste. Wer die Top 3 verpasst, muss schon einen Preisnachlass von 40% gegenüber dem Ersten akzeptieren. Nach den Top 10 lässt der Wertverlust nach.

    Millionen hin, Millionen her. Am Ende bleibt die große Frage, die dahintersteht, auch ein bisschen Geschmackssache.

    Wer ist der beste Trainer der Welt?

    Was meint ihr dazu?

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    Premier Leaks #4: „Lasst ihn verrotten“ https://ballverliebt.eu/2010/08/30/premier-leaks-4-lasst-ihn-verrotten/ https://ballverliebt.eu/2010/08/30/premier-leaks-4-lasst-ihn-verrotten/#respond Mon, 30 Aug 2010 00:25:34 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=2621 Premier Leaks #4: „Lasst ihn verrotten“ weiterlesen ]]> Lange bevor die Seven Nation Army von den White Stripes bei der Euro 08 zum weltweiten Stadiongesang-Siegeszug antrat, marschierte sie bei vielen europäischen Fußballklubs schon auf den Rängen. Eine Adaption davon hatten die Liverpool-Fans für Javier Mascherano übrig, der sich mit seinem konsequentem Sechserspiel im defensiven Mittelfeld in die Herzen der Reds-Fans gespielt hatte. „Masch“ zeigt nun mit seinem Abgang in Richtung Barcelona, wie schnell man sich den Status „Publikumsliebling“ verpatzen kann.

    Schon Inter Mailand bekundete im Laufe des Sommers Interesse am 26-Jährigen. Rafael Benitez hatte zwar eine Vereinbahrung unterschrieben, dass er seinem Ex-Team nicht die Spieler wegkaufen werde, gab aber bekannt, dass er für Spielereinkäufe bei Inter nicht verantwortlich wäre. Ein dreistes Schlupfloch. Und so versuchte Inter neben Dirk Kuyt auch den Argentinier zu locken, den Benitez 2007 an die Anfield Road geholt hatte. Die Italiener scheiterten in beiden Fällen, doch dann klopfte das große Barça an die Tür.

    Barcelona-Angebote sind verständlicherweise für fast jeden Spieler attraktiv. Statt dies offen zu sagen, lautete der Spin im Mascherano-Lager allerdings plötzlich, seine Frau habe Probleme mit dem Leben in England und wolle weg. Nachdem sich Barcelona-Spieler schon im gescheiterten Transfer rund um Arsenals Cesc Fabregas öffentlich eingeschaltet hatten, war zum Beispiel Lionel Messi auch in diesem Fall sehr besorgt um das Wohlergehen von Mascheranos Frau und appelierte für eine „humane“ Entscheidung.

    Als Messis Nationalteam-Kapitätn nach bereits zwei Jahren auf der Insel 2008 seinen gutbezahlten Liverpool-Vertrag (zu noch besseren Konditionen) um vier Jahre verlängerte, hatte der Argentinier sich darüber offensichtlich keine Gedanken gemacht. „Es scheint nicht so lange her, dass Liverpool 18 Millionen Pfund zahlte um Mascherano aus seinem Schlamassel bei West Ham zu ziehen. Ich wette seine Frau war damals glücklich“, schrieb Queens Park Rangers-Trainer Neil Warnock trocken über die Familiensorgen.

    Doch Vergangenes sollte man nicht zu hoch bewerten: Die verbleibenden zwei Vertragsjahre schienen nun unerträglich und eine spanischsprachige Umgebung jedenfalls unersetzlich. Unbeeindruckt davon kündete Liverpools Neo-Coach Roy Hodgson an, dass er den Argentinier ungern und jedenfalls nicht unter seinem Wert an die Katalanen verkaufen würde. Mascherano weigerte sich daraufhin, wieder ins Trikot der Redszu schlüpfen. Das war unmittelbar vor dem Spiel bei Manchester City und brachte Hodgson auf die Palme: Mascherano handle egoistisch und nicht wie ein Profi.

    Allgemein stößt Mascheranos Verhalten auf wenig Verständnis in England. Besondere Härten im Ton liest man im Eurosport-Blog „Armchair Pundit„: Hodgson solle Mascherano „zur Reservemannschaft abstellen und verrotten lassen“. Dies würde trotz all seiner Leistungen der größte Dienst sein, den der Trainer dem Fußball machen könnte, da es Spieler und ihre Manager daran erinnern würde, dass Verträge auch etwas zu gelten haben.

    Abgänge wie der von Mascherano sind ein Zeichen dafür, dass das System im Spitzenfußball zu hinterfragen ist. Die Zeitspanne der Zusammenarbeit festzulegen soll Kontinuität im sportlichen Bereich ermöglichen und unterscheidet sich von der normalen Arbeitswelt. Doch die Realität bringt die Klubs zunehmend in eine schlechtere Verhandlungsposition und selbst Giganten wie Liverpool können sich dem kaum noch entziehen. Einerseits garantiert ein Vertrag dem Spieler weitgehend ungeachtet seiner tatsächlichen Leistungen gutes Geld. Andererseits verliert so ein Wisch er in schlechten Zeiten oder beim Interesse eines attraktiven Klubs schnell seine Bedeutung und Spieler können ihren Ausstieg erzwingen.

    Gerade das finanziell angeschlagene Liverpool könnte sich im Moment schwer leisten, hochbezahlten Spielern eine Denkpause im Amateurteam zu erteilen. Zu hoch sind die Kosten für solche Lehrstücke. Deshalb wurde einem verbesserten Angebot der Katalanen schlussendlich zugestimmt. Von den ursprünglich geforderten 25 Millionen Pfund (oder den 50 Millionen, die Benitez noch ein Jahr zuvor von Barcelona verlangte) war auch das zwar noch etwas entfernt, die Reds machen im endgültigen Angebot aber zumindest keinen Verlust mehr.

    Liverpool-Fanblogger Kevin Brodie brachte die Stimmung unter den Anhängern auf den Punkt: „Ich verstehe, dass er einen Wechsel für seine Familie möchte. Aber er versteht sicher auch, dass Fußball ein Geschäft ist. Wir zahlten 18 Million Pfund für einen Spieler der nicht Argentinien-Kapitän war und bei West Ham kein Spiel bekam“. Wie könne er nur glauben, dass er heute als Argentinien-Kapitän und hochprofilierter Liverpool-Spieler weniger wert als damals wäre? Einen warmen Empfang an der Anfield Road brauche Mascherano jedenfalls nicht mehr zu erwarten.

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    Champions League-Finale: Keine Analyse https://ballverliebt.eu/2009/05/27/champions-league-finale-keine-analyse/ https://ballverliebt.eu/2009/05/27/champions-league-finale-keine-analyse/#respond Wed, 27 May 2009 19:42:51 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=1369 Champions League-Finale: Keine Analyse weiterlesen ]]> Es soll hier nicht Thema sein, dass Thomas König mich fast dazu gebracht hat, den Fernseher während dem Champions League-Finale auszuschalten. Als gelernter ORF-Seher ist man da einiges gewöhnt.

    Ich bin im Moment auch nicht fähig eine tiefgehende Analyse des heutigen Spiels zu leisten. Im zentralen Mittelfeld war das zu linienbedachte Manchester-Team heute dem beweglichen Spiel von Barca nicht gewachsen. So genau habe ich aber nicht hingesehen. Heute war Zurücklehn-Tag.

    Was ich mir aber zutraue, ist meinen Schmerz über zwei von Herbert Prohaskas Aussagen auszudrücken.

    Dass der Mann teilweise so erfolgreich Österreichs Nationalteam gecoacht hat, dass es zu einer WM-Quali reichte, finde ich nach dem heutigen Gerede erstaunlicher den je. Vor dem Spiel meinte unser Schneckerl, Taktik werde wohl nicht entscheidend sein, weil so viele individuelle Klassespieler dabei sind. Er scheint (typisch österreichisch) zu denken, dass Fergusson und Guardiola ihre Leute mit „Gemma Burschen, machts euer Spiel“ auf den Platz schicken. Schlussendlich hat ihn das Spiel natürlich widerlegt, denn die Taktik hat gesiegt – keine individuelle Ausnahmeleistung oder eine unerwarteter Fehler eines Einzelnen. Mir hat diese Aussage sofort, also vor dem Spiel, einen Stich im Kopf verursacht, weil es natürlich gerade bei so gleichwertig-starken Mannschaften die Vorgaben des Trainers sind, die das Ergebnis maßgeblich beeinflussen.

    Zur Pause dann eine weitere Horror-Aussage: Beim 0:1-Halbzeitsstand meinte Prohaska, Fergusson werd bis zur 60-65 warten und dann einen dritten Stürmer bringen. Weil es in fünftklassiger Logik anscheinend Sinn ergibt, in einem Entscheidungsspiel einfach mal 15-20 Minuten mit „Schau ma moi“ vergehen zu lassen und erst dann den logischen Schritt zu tun. Es ist müßig zu sagen, dass der erstklassige Fergusson natürlich schon mit dem Anpfiff der zweiten Halbzeit reagiert hat und Tevez aufs Feld schickte.

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