Svento – Ballverliebt https://ballverliebt.eu Fußball. Fußball. Fußball. Thu, 15 Dec 2011 10:30:08 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Had sei Dank: Salzburg schlägt Slovan 3:2 und übersteht die Gruppe https://ballverliebt.eu/2011/12/14/had-sei-dank-salzburg-schlagt-slovan-32-und-ubersteht-die-gruppe/ https://ballverliebt.eu/2011/12/14/had-sei-dank-salzburg-schlagt-slovan-32-und-ubersteht-die-gruppe/#comments Wed, 14 Dec 2011 21:27:09 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6203 Had sei Dank: Salzburg schlägt Slovan 3:2 und übersteht die Gruppe weiterlesen ]]> Angefangen hat es fürcherlich – aber die Bullen ließen sich von einem 0:2-Rückstand nach sechs Minuten nicht schocken, spielten munter nach vorne und erzitterten sich letztlich den notwendigen 3:2-Sieg. Auf großartigem Niveau war das Spiel aber nicht.

Slovan Bratislava - Red Bull Salzburg 2:3

Der Plan von Slovan Bratislava war ebenso einfach wie effektiv: Vorne mit dem schnellen Lacný statt dem bulligen Seba voll auf Pasanen pressen, den Finnen verunsichern und in 1-gegen-1-Duelle schicken. Das klappte schon nach drei Minuten, als der Finne bei einem Pass von Zofcak auf Lacny viel zu weit von Letzterem entfernt war (bzw. nicht schnell genug herausrückte nach der Attacke an Hierländer) und drei Minuten später, als sich Pasanen von einem 50-Meter-Mondball aus der Slovan-Innenverteidigung heraus überrumpeln ließ. Sechs Minuten waren gespielt, Slovan führte schon 2:0. Ein Albtraumstart für die Bullen.

Slovan lehnt sich zurück und wird bestraft

Allerdings ließ sich der slowakische Meister danach merklich zurückfallen. Lacny und Sebo tauschten vorne die Plätze und nahmen ihre erwartete Positionen ein, der Druck auf Pasanen ließ nach und Slovan vermittelte so den Eindruck: Zwei Tore vorne passt schon, mal schauen was Salzburg so anbietet.

Die ließen sich von dem Doppelschock erstaunlicherweise nicht wirklich aus der Ruhe bringen und versuchten, die nun etwas mehr am Ball gewährte Zeit auszunützen. Vor allem den in dieser Partie mal ganz gut aufgelegten Leonardo bekam Slovan dabei nicht so recht in den Griff, Jantscher war auf der rechten Seite sehr aktiv. Der Lohn für die Bemühungen: Erst das Anschlusstor aus einem Hand-Elfmeter, dann erzielte Leonardo den Ausgleich aus einer Einzelaktion, nachdem ihm Kolcak den Ball in die Beine gespielt hatte.

Loch vor der Abwehr, aber vorne ganz okay

Auffällig bei den Bullen war aber, dass die Abwehrreihe insgesamt recht weit hinten blieb, auch Ulmer und Hierländer auf den Außen hielten sich eher zurück, was wohl dem Respekt vor den Flügelspielern der Slowaken geschuldet war. Das Problem bei der Sache war nur, dass sich der Rest der Mannschaft recht weit nach vorne orientierte und damit ein großes Loch zwischen Abwehr und Mittelfeld entstand, in dem sich das Offensiv-Quartett von Slovan genüsslich ausbreiten konnte.

So funktionierte das Spiel von Salzburg zwar recht ordentlich, wenn man sich mal in der gegnerischen Hälfte festgesetzt hatte, die Eröffnung von hinten heraus aber klappte überhaupt nicht. Es gab haufenweise haarsträubende Fehlpässe und Ballverluste, die durch das flotte Umschalten bei den Slowaken immer wieder enorme Gefahr verbreiteten und auch in der Balance zwischen Verzögern und Angehen bei Kontern aus der Tiefe wirkten Pasanen und Hinteregger so, als ob sie noch nie miteinander trainiert hätten – Abstimmung war in keinster Weise zu erkennen.

Die beiden Achter: Guédé und Svento

Bei den Slowaken startete vor allem Juraj Halenar sehr aggressiv und laufstark. Er gab zuweilen beinahe eine zweite Spitze und versuchte vor allem in den ersten 15 Minuten, großen Druck aufzubauen. Der zentrale Mann war aber Karim Guédé, der zeigte, warum er slowakischer Teamspieler ist. Er war überall am Platz zu finden: Guédé war der Organisator im defensiven Mittelfeld, versuchte nach Möglichkeit auch nach vorne zu gehen und fungierte als die Umschaltstation.

Etwas anders legte Dusan Svento seine Achter-Rolle bei den Bullen an, aber auch er war vor allem im Spiel nach vorne wichtig. Vor allem, weil er derjenige war, der am ehesten auf Spieler von Slovan presste und so nicht nur Ballverluste der in der Spieleröffnung ebenfalls nicht gerade berauschenden Mannschaft provozierte, sondern auch für Leonardo – wiewohl der immer mal wieder abtauchte – quasi den Weg freimachte. Seine offensive Rolle trug aber auch dazu bei, dass Lindgren mangels Spielpraxis ein Unsicherheitsfaktor war.

Loch geschlossen, den Preis zahlt die Offensive

Nach dem Seitenwechsel schloss Salzburg das offensichtliche Loch zwischen Abwehr und dem Rest der Mannschaft, was sehr zur Sicherheit vor dem eigenen Tor beitrug. Fehlpässe in der Spieleröffnung fielen nun nicht mehr so ins Gewicht, weil der Raum enger war. Dazu waren die Salzburger schneller am Mann und das Risiko generell vermindert, weil die Passentfernung geringer wurde.

Den gegenteiligen Effekt hatte diese Maßnahme auf der anderen Seite des Platzes, wo die Salzburger nun mit weniger Leuten vor Ort waren. Vor allem Maierhofer, wenn doch mal ein Ball zu ihm kam, konnte diesen nicht halten, bis genug Teamkollegen nachgerückt waren. So verlagerte sich das Spiel zwar tendenziell eher in die Hälfter der Salzburger, große Torgefahr vermochte Slovan aber nicht auszustrahlen.

Had trifft, Salzburg macht zu

Zumindest nicht vor dem Tor der Bullen – das eigene nahm Innenverteidiger Marian Had nämlich sehr wohl in Beschuss. Er lenkte eine an sich harmlose Flanke von Jantscher ins eigene Tor ab. Der 29-Jährige hat somit einen Assist und ein Tor für die Bullen erzielt.

In der Folge zogen sich die Salzburger immer weiter zurück, was angesichts der Wechsel von Ricardo Moniz ganz offensichtlich so gewollt war: Er brachte mit Ibrahim Sekagya (statt Lindgren) und Schiemer (statt Ulmer) zwei weitere gelernte Innenverteidiger. Grundsätzlich mit Erfolg, denn große Gefahr konnten die Slowaken, denen man den unbedingten Willen zum Sieg nicht gerade in jeder Situation nachsagen konnte, nur einmal erzeugen. Da hatte Salzburg Glück, dass der Referee nicht auf den Punkt zeigte, als Lindgren einen Ball von Sebo aus einem Meter an die Hand geschossen bekam. Eine vertretbare Entscheidung, keine Frage – aber es gibt auch Schiedsrichter, die da Elfmeter geben.

Andererseits ergaben sich dadurch natürlich Räume im Rücken der slowakischen Abwehr – die Königs-Chance auf das 4:2, einer schneller Konter über Leonardo und Maierhofer, vernebelte aber Jantscher. Vor allem Maierhofer musste seinem eigenen intensiven Spiel gegen Ende Tribut zollen – er war nach spätestens 75 Minuten komplett leer. Moniz wechselte ihn aber erst ganz kurz vor Schluss aus. Dass ein frischer Mann, in diesem Fall Wallner, schon zuvor für deutlich mehr Entlastung hätte sorgen können, wurde in der kurzen Zeit, die er auf dem Feld war, schnell offenkundig.

Fazit: Sieg des Willens, nicht der Taktik

Die Salzburger sind, was schon beim 3:0-Sieg im Hinspiel deutlich wurde, die klar besser besetzte Mannschaft. So war es in einem Spiel auf äußerst mäßigem Niveau auch keine taktische Meisterleistung, die den Bullen den 3:2-Sieg und damit den Aufstieg in die Runde der letzten 32 bescherte, sondern eher eine, die auf Wille und individueller Klasse basiert. Positiv ist zu bemerken, dass nach dem Horror-Start die Körpersprache sehr positiv war, keiner den Kopf hängen ließ und jener Kampfgeist an den Tag gelegt wurde, der ansonsten allzu oft vermisst wurde.

Zudem wurden Fehler, die von den Slowaken angeboten wurden, auch genützt – wie beim 1:2 (Handspiel) und dem 2:2 (schrecklicher Fehlpass in der Spieleröffnung). Der Mut, der mit dem Spiel nach vorne in der ersten Halbzeit gezeigt wurde, wich spätestens nach der 3:2-Führung aber immer mehr dem Sicherheitsgedanken – Moniz sandte da mit der Einwechslung von zwei gelernten Innenverteidigern (für einen Sechser und einen AV) auch kein Signal der Angriffslust aus. Verständlich ist es aber schon, weil Lindgren weit von einer soliden Leistung entfernt war und Slovan vor allem in der ersten Halbzeit immer wieder viel Platz in der Hälfte der Salzburger bekommen hatte.

(phe)

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Bullen erst engagiert, dann zu passiv und am Ende glücklich – 2:0 über PSG! https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/ https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/#comments Fri, 02 Dec 2011 00:21:24 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6156 Bullen erst engagiert, dann zu passiv und am Ende glücklich – 2:0 über PSG! weiterlesen ]]> Lustig waren die letzten Wochen aus Salzburger Sicht ganz und gar nicht. Umso erstaunlicher war die vor allem in der ersten Hälfte wirklich sehenswerte Vorstellung gegen Paris St. Germain – und Sventos Hammer in der Nachspielzeit könnte sich noch als sehr wichtig erweisen.

Red Bull Salzburg - Paris St. Germain 2:0

Ein Linksverteidiger in der Abwehrzentrale, ein Flügelstürmer im defensiven Mittelfeld, ein anderen als Zehner, ein Offensiv-Allrounder rechts hinten – nüchtern betrachtet, müsste es eigentlich in einem Desaster enden, so viele Spieler so weit weg von ihrer nominell stärksten Position spielen zu lassen. Und Salzburg hatte auch große Probleme in den letzten Wochen. Aber bei diesem Spiel gegen Paris St. Germain hat das über weite Strecken gut funktioniert und es resultierte in einem schönen 2:0-Erfolg.

Die Flügel

Hinteregger rückte bereits vor einigen Wochen statt des verletzten Sekagya in die Innenverteidigung (und machte dort sowohl defensiv als auch in der Eröffnung eine bessere Figur als Nebenmann Pasanen), dafür beackerte Jefferson die linke Seite, während mit Stefan Hierländer ein gelernte Offensiv-Spieler wiederum den Rechtsverteidiger gab. Die beiden taten das durchaus offensiv: Sie bemühten sich, wann immer es ging, nach vorne zu preschen und nahmen somit die PSG-Flügel Jallet (komplett) und Nene (weitgehend) aus dem Spiel. Außerdem hinterliefen sie gut ihre Vordermänner.

Diese hatte Ricardo Moniz entgegen ihren üblichen Gewohnheiten aufgestellt – also Jakob Jantscher rechts und Gonzalo Zárate links. Die beiden rückten ein und machten so dem defensiven Mittelfeld der Franzosen zusätzliche Arbeit, während auf den Flanken die Außenverteidiger für Breite sorgten. In der Mitte war Leonardo ein gern gesehener Anspielpartner.

Defensiv am ehesten ein Schwachpunkt war Jefferson. Der Brasilianer agierte forsch nach vorne, aber wenn er in der Rückwärtsbewegung unter Druck gesetzt wurde, fand er oft keinen Mitspieler und er spielte auch nicht die Sicherheitsvariante ins Seitenaus, sondern drosch den Ball aus der Drehung blind nach vorne. Nicht selten zu einem Gegenspieler, was wiederum zusätzliche Arbeit für Leitgeb und Svento bedeutete.

Das defensive Mittelfeld

Dennoch hatten die Bullen die Flanken gut im Griff – und weil mit Svento und Leitgeb zwei grundsätzlich eher kreative Spieler das defensive Mittelfeld besetzten, die gut aufgelegt waren, ging auch aus der Zentrale einiges an Initiative hervor. Die beiden versuchten, schnell nach vorne zu kommen und wechselten sich darin ab, wer aufrückte und wer absicherte. Außerdem schafften es die beiden, wie auch die anderen Spieler aus der Offensiv-Abteilung, den Franzosen die Zeit am Ball durch ansehnliches Pressing zu nehmen.

Das klappte auch deshalb, weil die beiden – keiner von ihnen ist ein klassischer Ballgewinner – defensiv wenig zu tun bekamen. Bodmer, der Pastore auf der Zehn ersetzte, stand oftmals zu hoch und er bekam kaum Bälle, die er wirklich verarbeiten konnte. So hatte Salzburg das Spiel im Griff und ging nach 20 Minuten auch durchaus nicht unverdient mit 1:0 in Führung: Jantscher bediente den aufrückenden Leitgeb und stahl sich selbst in den Rücken der Abwehr und verwertete Leitgebs Flanke dann am langen Pfosten.

PSG keine Einheit

Maierhofer hatte, wie auch in anderen Situationen, Gegenspieler gebunden und machte so durch seine schiere Präsenz Räume frei. Kam der Lange aber selbst an den Ball, war die Gefahr überschaubar. Salzburg machte es aber immer wieder gut, das auszunützen und präsentierte sich tatsächlich als halbwegs funktionierende Mannschaft. Ganz anders als die Gäste aus Paris: Ohne die individuelle Klasse von Pastore auf der Zehn, ohne die Spieleröffnung von Matuidi auf der Sechs, ohne die Power von Ménez auf dem rechten Flügel und ohne die Sicherheit von Sakho in der Innenverteidigung fehlte der etwas zusammengewürfelten Truppe die Einheit.

So gab es viele Fehlpässe, weil die Laufwege nicht stimmten. So klappte das Übergeben von Maierhofer nicht, weil zwischen Camara und Bisevac die Abstimmung nicht gegeben war. So entstand kaum ein geregeltes Spiel nach vorne, weil PSG mit dem Pressing der Salzburger kaum zurecht kam. Ja, es gab schon die eine oder andere Torchance, aber generell zeigten die Franzosen nicht annähernd, was sie eigentlich zeigen können müssten.

Kein Herausrücken mehr

Das alles wurde nach der Pause deutlich besser, aber vor allem deshalb, weil die Bullen den Gegner nun viel mehr gewähren ließen. Es gab kaum mehr ein Flügelspiel – Hierländer und Jefferson schlugen schon aus relativ tiefen Positionen die langen Bälle nach vorne, und konnte dort doch einmal ein Ball behauptet werden – was nicht mehr allzu oft vorkam – gab es kein nennenswertes Aufrücken. Vorne waren die Offensivkräfte auf sich alleine gestellt, Torchancen konnten keine mehr kreiert werden.

Anders bei PSG: Chantôme und Sissoko rückten mehr auf, sodass Leitgeb und Svento beschäftigt waren, und die Zurückhaltung seitens der Bullen spielte dem deutlich aktiveren Zugang der Pariser in die Hände. Das verstärkte sich noch, als mit Gameiro eine neue hängende Spitze kam (statt Chantôme) und Bodmer in seine angestammte Position auf der Acht zurück gehen konnte.

Kein Kapital aus Übergewicht

Moniz hatte bereits reagiert, indem er mit Cziommer einen gelernten zentralen Mittelfeldspieler brachte (für Jantscher), dafür Svento auf seine linke Seite gehen konnte, Leonardo auf die rechte auswich und Zárate vermehrtdie Mitte besetzte. So konnten die Bullen das Zentrum einigermaßen beruhigen und Gameiro isolieren, nach vorne ging aber weiterhin nichts.

Genauso wie PSG aus dem deutlichen Übergewicht, das sich die Mannschaft erarbeiten konnte, kein Kapital zu schlagen verstand. Je näher es dem Ende entgegen ging, desto mehr hatte man aber seltsamerweise den Eindruck, dass die Salzburger mit dem 1:0 zufrieden waren, obwohl ihnen ein so knapper Sieg eigentlich nur begrenzt weiterhalf, ein 2:0 dafür alles in ihre Hände spielen würde.

So war es am Ende ein Gewaltakt, mehr Zufall als geplante Aktion, die in der 94. Minute doch noch zum 2:0 durch Dusan Svento führte. Teigl (der in den Schlussminuten die rechte Seite übernahm) hatte eine Ecke herausgeholt, danach aber Zeit geschunden und die Ausführung verzögert. Wirklich mit aller Macht auf das zweite Tor hatten es die Bullen also wohl nicht angelegt…

Fazit: Geschwächtes PSG bestraft

…und dennoch ist der Sieg nicht ganz unverdient. Weil man bei den Bullen, ganz anders als in den letzten Wochen, das Gefühl hatte, dass eine Mannschaft auf dem Platz stand, in der einer für den anderen rennt. Zumindest eine Halbzeit lang: Denn nach dem Seitenwechsel kehrte wieder jene Passivität zurück, die (über einen kürzeren Zeitraum) zur jüngsten sportlichen Krise und (über einen längeren Zeitraum) die Zuschauer in Salzburg so verscheucht hatten, dass zu diesem entscheidenden Europacup-Spiel gegen einen attraktiven Gegner nur noch magere 8.000 Leute ins Stadion gekommen waren.

Bei PSG nahm man das Spiel offenbar nicht so richtig ernst, es fehlte der Nachdruck und die Kompaktheit vor allem in der ersten Hälfte und an Durchschlagskraft und Flexibilität (das System wurde mehr oder weniger unverändert gelassen) im zweiten Spielabschnitt. Die aufgestellte Mannschaft konnte jene Eigenschaften, welche die fehlenden Akteure sonst einbringen, nicht ersetzen.

Schlecht für die Pariser und deren Trainer Antoine Kombouaré. Gut für die Bullen, die mit einem Sieg in Bratislava am letzten Spieltag alles klar machen können.

(phe)

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