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Shownotes:
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Show-Übersicht und Show-Notes:
00:20 – Einleitung
Sponsor der Show: Rebell.at – Gaming-Blog und Gaming-Podcast
01:15 – England: Premier League
06:25 – Spanien: Primera Division
Das UEFA Cup-Finale 2001 zwischen Liverpool und Alaves haben wir hier einmal in unserer Fußball Classics-Serie behandelt.
09:25 – Schottland: Das Old Firm Derby lebt!
10:57 – Deutschland: Bundesliga
15:45 – Österreich: Bundesliga
20:07 – Österreich: Frauen-Nationalteam und Nachwuchs
Die erste Niederlage für das Frauen-Nationalteam seit 2 Jahren haben wir hier analysiert.
22:27 – Champions League
Unsere schlechten Tipps der vergangenen Woche findet ihr hier. Ein Video von Marcelos schamlos asozialer Schwalbe hier.
26:43 – Europa League
30:40 – Was kommt nächste Woche?
Die angesprochene Podcast-Hörer-Umfrage auf zurPolitik.com findet ihr zum Mitmachen hier.
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Links zur Show:
04:10 – Toms peinliche Premier League-Prognose
20:10 – Martin Blumenaus Kommentar zur Vertragsverlängerung von Marcel Koller
22:00 – Philipps großes Schau zu den ÖFB-Nachwuchsteams
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Dabei steht es außer Frage, dass Leicester angesichts der Ausgangslage etwas besonderes gelungen ist. Ein Team eines kleinen, nicht besonders reichen Vereins, das vor der Saison eher als Abstiegskandidat gegolten hat, mischt ernsthaft um die allervordersten Plätze mit. Die Beispiele dafür kann man in den Top-Ligen in den vergangenen Jahrzehnten mit einer Hand abzählen (unsere User haben mit uns in einer Facebook-Diskussion nur wenige gefunden). Southampton sorgte zum Beispiel im Vorjahr zwar lange für Furore, hatte zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber bereits nichts mehr mit dem Titel zu tun. Man hatte als Vierter zwar nur fünf Punkte weniger als Leicester heute, war damit aber bereits elf Punkte hinter der Spitze.
Dabei hätte ich Depp in meiner mittlerweile peinlichen Premier League-Saison-Vorschau sogar noch das Wort „Meisterschafts-verdächtig“ im Bezug auf die Foxes verwendet …
Wer trotzdem noch etwas auf meine Prognosen gibt: Ich halte es immer noch für unwahrscheinlich, dass Leicester Meister werden kann. Dass es aber für einen Champions League-Startplatz genügt, würde ich mittlerweile nicht mehr ausschließen. Es ist nach den chaotischen Ergebnissen der letzten Monate jedoch naheliegend, Leicesters Tabellenführung auf die Schwäche anderer Mannschaften zurückzuführen. Und ich denke, früher oder später wird eines dieser Teams – sei es nun Arsenal, Manchester City oder gar noch Tottenham und Manchester United – eine Siegesserie schaffen, die den nötigen Punkteunterschied ausmachen wird.
Aber schwächeln die anderen Mannschaften eigentlich wirklich, oder ist das nur so ein trügerisches Gefühl? Um das zu überprüfen, habe ich mir die Frage gestellt, wie außergewöhnlich es in England ist, mit 47 Punkten nach 23 Runden an erster Stelle zu liegen.
Dafür stehen 24 gleichgeartete Saisonen als Empirie zur Verfügung (alle Daten: Fussballdaten.de). Zwar hat England schon 1981/82 die Drei-Punkte-Regel eingeführt (also lange bevor es die FIFA 1994 zum Standard der Fußballwelt erkoren hat), aber bis inklusive 1988 und dann noch einmal zwischen 91/92 und 94/95 spielten in der höchsten Spielklasse mehr als 20 Mannschaften.
Die Statistik zeigt: Mit 47 Punkten ist man meist recht gut dabei und nie schlechter als Vierter, aber nur in 21 Prozent der bisherigen Fälle ist eine Mannschaft damit auch Tabellenführer. Leicester ist also kein besonders dominanter Tabellenführer. Das bekräftigt sich umso mehr, wenn man sich nicht nur die Ergebnisse, sondern die Punkteabstände ansieht. Andere Tabellenführer haben nach der 23. Runde im Durchschnitt 6,7 Punkte mehr: Rekordhalter ist Chelsea unter Jose Mourinho 2006 mit 62 von 69 möglichen Punkten.
In den gleichgearteten Ligen in Spanien (seit 1997/98) und Italien (seit 2005) sieht das Ergebnis übrigens etwas anders aus (Deutschland lässt sich am Beispiel von Leicester mangels 20er-Liga leider nicht ganz unverzerrt vergleichen). In Spanien reichen 47 Punkte (und eine +16 Tordifferen) aus 23 Runden in 28% der Fälle zum ersten Platz. In Italien überhaupt nie. Aus allen drei Ligen ergibt sich folgendes Bild:
Die Wahrscheinlichkeit auf eine Tabellenführung sinkt auf 19 Prozent, der wahrscheinlichste Platz ist der Dritte (36 Prozent) und der durchschnittliche Punkterückstand auf andere Tabellenführer wächst auf 7,6 Punkte an.
Unbestritten ist, dass das Team von ÖFB-Teamspieler Christian Fuchs eine tolle Saison spielt. Auch im internationalen Vergleich ist das Leicester von heute aber ein Tabellenführer, der nur dann zustande kommt, wenn andere Top-Teams keine konstanten Siegesserien schaffen.
Das zeigt, dass die Premier League derzeit sehr ausgeglichen ist. Für die Spannung ist das super und darüber hinaus der perfekte Zeitpunkt für einen Underdog, um in ungewohnten Revieren zu jagen. Möglicherweise ist es auch Symptom davon, dass die englischen Top-Teams ihr Potential nicht ganz ausschöpfen können. Das würde mit den Leistungen auf internationaler Ebene zusammenpassen, wird sich in der aktuellen Saison aber erst zeigen. Ziemlich offensichtlich ist die Spitze in England aber auch breiter als derzeit anderswo.
Dabei fällt etwas auf, wenn man den Zeitverlauf visualisiert: Die Abstände zur Spitze werden größer. In den 1980er-Jahren (großteils noch mit 22 Teams) war man mit 47 Punkten aus 23 Spielen in England nie schlechter als Zweiter. Auch in den 90ern war man damit eigentlich immer knapp am Spitzenreiter dran. Im neuen Jahrtausend sind plötzlich dritte und fast schon standardmäßig vierte Plätze dabei und die Punkteabstände werden größer.
Das bedeutet, dass zumindest der Tabellenerste mehr Punkte als früher hat, aber auch meistens ein oder zwei seiner Verfolger. Das ist ein Trend, den man noch deutlicher in Spanien beobachten kann, wo Barcelona und Real seit vielen Jahren zumeist deutlich enteilten. (In Italien könnte die Situation ähnlich sein, aber es fehlen die Vergleichsdaten aus früheren Zeiten).
Die Tabellenführer in großen Ligen scheinen im neuen Jahrtausend dominanter geworden zu sein. Auch aus dieser Sicht ist die aktuelle Leistung von Leicester also geradezu ein Anachronismus. Ob es zu mehr als einer Momentaufnahme reicht und ob dieser Vorstoß in ausgeglichenere Zeiten zu einem neuen Trend werden kann, werden erst die nächsten Jahre zeigen.
Premier Leaks ist eine Blog-Serie von Tom Schaffer zum englischen Fußball auf ballverliebt.eu. Mehr Einträge hier.
Fotocredits: Pioeb, Lizenz: CC BY-SA 4.0
]]>„Ich bin traurig über eine professionelle Sache. Ich habe nicht gefeiert, weil ich nicht glücklich bin. Die Leute beim Verein wissen, wieso“, sagte der Superstar nach dem Spiel in der Flashzone. Mehr wollte Ronaldo den Reportern im Stadion nicht sagen. Die Sache habe aber nichts damit zu tun, dass Andres Iniesta den UEFA-Award zum Fußballer des Jahres bekommen habe, beantwortete er eine diesbezügliche Frage. Ronaldo will sich nun auf die Länderspiele mit Portugal konzentrieren: „Es gibt Dinge, die wichtiger sind“.
]]>Am Samstag steigt in der spanischen Meisterschaft steigt wieder das Duell zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona. Ab 20:00 übertragen die Kollegen von Laola1.tv die Partie live. Normalerweise würde wir dieses Spiel – wie schon mehrmals in den letzten Jahren – analysieren. Leider sind wir am Wochenende aber alle verplant (arbeiten!) und würden es nicht schaffen, zeitnah eine Analyse zu liefern. Deshalb greifen wir die spannende Idee eines unserer Leser auf.
In unserer Community gibt es viele Leute mit hervorragendem Fußballsachverstand. Die qualifizierten Kommentare, die ihr immer wieder unter unseren Artikeln oder in unserer Facebook-Gruppe abgebt, beweisen das und machen uns auch ein wenig stolz. Was liegt also näher, als dieser Kompetenz bei uns eine prominentere Plattform zu bieten? Wir starten deshalb einen kleinen Wettbewerb, für alle die sich „El Clasico“ am Samstag ansehen und Gedanken darüber machen wollen.
Und das ist die Aufgabe: Schaut euch das Topp-Spiel genau an, sucht euch einen taktischen Aspekt, den ihr interessant und spannend findet und beschreibt ihn in etwa 1000 bis 2000 Zeichen (das sind etwa 4-6 Absätze).
Ein paar Anregungen: Fällt euch zum Beispiel eine bestimmte taktische Verhaltensweise eines Spielers auf? Bewegt sich eine Gruppe von Spielern auffällig? Welche Umstellungen nehmen die Trainer vor? Gibt es Spielzüge, die immer wieder auftauchen? Welche Spieler sollen wie aus dem Spiel genommen werden? Welche Passwege werden zugestellt. Es lohnt sich immer, im Auge zu behalten: Was sind Ziel und Effekt von Verhaltensweisen und Vorgaben? Und kann man sie vielleicht mit einer einfachen Zeichnung gut visualisieren?
Unter allen Einsendungen, die uns bis Sonntag 18 Uhr erreichen, wählen wir die fünf besten aus, lektorieren sie und veröffentlichen sie spätestens am Montag auf Ballverliebt.eu in einem großen Special – natürlich unter Nennung eures vollen Namens. So könnt ihr eure Analyse tausenden Lesern präsentieren und mit ihnen diskutieren.
Interessiert? Nochmal in Stichworten:
Um zu vermeiden, dass alle über dasselbe Thema schreiben, könnt ihr euch natürlich vorab und während des Spiels hier oder in unserer Facebook-Gruppe darüber austauschen. Wir freuen uns auch, wenn ihr uns sagt, ob euch die Aktion gefällt, und ob ihr daran teilnehmen wollt. Viel Erfolg!
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