Pastore – Ballverliebt https://ballverliebt.eu Fußball. Fußball. Fußball. Sun, 19 Feb 2012 23:40:26 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Ancelotti infiziert PSG mit Italien-Virus – Sensations-Team Montpellier nützt’s fast https://ballverliebt.eu/2012/02/20/ancelotti-infiziert-psg-mit-italien-virus-sensations-team-montpellier-nutzts-fast/ https://ballverliebt.eu/2012/02/20/ancelotti-infiziert-psg-mit-italien-virus-sensations-team-montpellier-nutzts-fast/#respond Sun, 19 Feb 2012 23:40:26 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6769 Ancelotti infiziert PSG mit Italien-Virus – Sensations-Team Montpellier nützt’s fast weiterlesen ]]> Kein Lyon, kein Marseille, kein Lille – nein, Außenseiter Montpellier ist der letzte verbliebene Konkrurrent von Paris St. Germain im Rennen um die französische Meisterschaft! In einem unterhaltsamen Spitzenspiel der Ligue 1 zeigte Montpellier wiederum eine feine Leistung. Und bohrte lange die Symptome jenes Italien-Virus‘ an, mit dem Carlo Ancelotti den Hauptstadt-Klub infiziert hat.

Paris St. Germain - Montpellier HSC 2:2

Das Sensationsteam aus Montpellier war nicht in den Pariser Prinzenpark gekommen, um sich die Szenerie erst einmal anzuschauen: Der letzte verbliebene Titel-Konkurrenz von PSG übernahm von Beginn an die Kontrolle. Was angesichts der Formation und der sich daraus ergebenden Probleme in punkto Raumaufteilung beim Team von Carlo Ancelotti aber auch nicht ganz unlogisch war.

Italiener durch und durch

Denn anders als sein auf eher stillose Art und Weise entlassener Vorgänger Antoine Kombouaré, der mit einem 4-2-3-1 spielen ließ, stellte Ancelotti um auf einen 4-3-2-1-Tannenbaum. Das heißt: Alles konzentriert sich auf die Mitte und die Breite im Spiel kommt fast nur noch von den Außenverteidigern. Sissoko und Matuidi, die in der defensiven Dreierreihe den von Inter geholten Thiago Motta flankieren, verschoben jeweils auf die Seite, auf der die gerade defensiv gebraucht wurden. Aber eine aktive Rolle im Auseinanderziehen der gegnerischen Abwehr nahmen sie nicht ein.

Was auch Néné und Ménez nicht machten. Das Duo, das unter Kombouaré noch als echte Flügelzange agiert hatte, stellte sich von vorhnherein im Halbfeld auf und zog von dort auch nicht nach außen. So ensteht bei PSG ein praktisch flügelloses Spiel, wie es charakteristisch für italienische Teams ist. Nicht zuletzt etwa jene von Milan, mit denen Ancelotti in der Champions League große Erfolge gefeiert hat mit drei Finals in fünf Jahren.

Das Überraschungsteam aus dem Süden

So ist PSG unter Ancelotti auch zu eher zu einer Ergebnismaschine mit begrenztem Unterhaltungswert geworden. Ganz anders Montpellier: Der Fußballzwerg aus dem Süden des Landes hat ligaweit die meisten Tore erzielt und hat eine ganze Reihe von international (noch) eher unbekannten, aber sehr aufregenden Spielern in seinen Reihen. Wie etwa Sturmspitze Olivier Giroud (25), der die Torschützenliste der Ligue 1 mit großem Abstand anführt. Oder der Marokkaner Younes Belhanda (21), der in der zentralen Offensive mit großem Einsatz, toller Technik und mit rotzfrecher Spielweise die Gegner narrt. Oder wie Kapitän Mapou Yanga-Mbwia (22), der als einer der besten Innenverteidiger der nächsten Jahre gehandelt wird.

Geführt wird die Truppe von René Girard, der nach vielen Jahren als Trainer diverser Junioren-Nationalteams beim französischen Verband vor zweieinhalb Jahren Montpellier übernommen hat. Er machte aus der Mannschaft eine kompakte Einheit, die schon letzte Saison einige gute Phasen hatte, und in dieser Spielzeit über sich hinauswächst – wenn man nicht noch komplett zusammenklappt, ist ein Fix-Platz in der Champions League so gut wie sicher.

Platz auf den Seiten ausnützen

In diesem Spitzenspiel übernahm Montpellier auch sofort die Initiative und bearbeitete vor allem die Flanken, die von PSG wie erwähnt nicht gerade aktiv genützt wurden. Hier marschierten die Außenverteidiger Henri Bedimo (links) und Garry Bocaly (rechts) nach vorne und unterstützten die Flügelspieler Camara und Utaka, die eher spät nach innen zogen und sich erst sehr weit in der gegnerischen Hälfte hinterlaufen ließen. Die Pariser verschoben zwar ihre Dreierkette im Mittelfeld immer entsprechend, aber den Druck konnten sie nicht kanalisieren.

Interessant war die Rolle von Younes Belhanda in der Zentrale. Der Marokkaner spielte keinen klassischen Zehner in einem 4-2-3-1, sondern stand recht hoch und platzierte sich eher als hängende Spitze in einem 4-4-1-1. Sein riesiger Aktionsradius und die fleißige Arbeit von Giroud beschäftigte die Mittelfeld-Zentrale von PSG recht ordentlich, sodass diese trotz nomineller Überzahl gegen diese beiden kaum dazu kam, das Spiel zu eröffnen.

Unverdiente Führung, verdienter Ausgleich

Die Pariser waren im eigenen Angriffsspiel damit zusehens auf schnelle Konter durch die Mitte angewiesen, hier rächte sich aber, dass die Flanken einfach nicht besetzt waren. Im Zentrum verstanden es die Montpellier-Sechser Saihi und Estrada jedoch gut, Passwege auch bei Kontern zuzustellen – PSG blieb harmlos. So war es fast logisch, dass ein Tor für den Tabellenführer eigentlich nur aus einer Standardsituation fallen konnte – und mit Alex‘ sich böse nach außen drehenden Freistoß aus 35 Metern am chancenlosen Montpellier-Goalie Jourdreau vorbei war es in der 41. Minute auch so weit.

Eine Führung gegen den Spielverlauf. Montpellier war aber nicht geschockt und kam noch vor dem Seitenwechsel zum Ausgleich: Die PSG-Abwehr verschob bei einem schnellen Seitenwechsel nach einer Montpellier-Ecke zu behäbig, der aufgerückte Innenverteidiger Hilton konnte unbedrängt flanken und Belhanda in der Mitte per Kopfball den hochverdienten Ausgleich markieren.

Spiel immer mehr ein Patt

Nach der Pause zeigte sich PSG deutlich bemühter, selbst die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Die Außenverteidiger Bisevac und der vom FC Barcelona verpflichtete Maxwell attackierten ihre Gegenspieler, die Montpellier-Flügel Utaka und Camara, deutlich früher und nahmen damit merklich Schwung aus dem Spiel des frechen Außenseiters. Zudem spielte das Mittelfeld-Trio die Bälle nun schneller und direkter nach vorne. Die Genauigkeit ließ dabei zwar zu wünschen übrig, aber durch die gestiegene Eigeninitiative konnte man vor allem Belhanda einbremsen.

Das Niveau des Spiels ließ in dieser Phase merklich nach: Kein Team konnte sich aus eigener Kraft Torchancen erarbeiten, weil bei beiden Mannschaften das defensive Mittelfeld hervorragend stand und dem Gegner keinen Zugriff auf den Strafraum erlaubte. Einen stärkenden Effekt hatte dabei auch der nach einer Stunde vorgenommene Wechsel von Montpellier-Coach Girard, bei dem er den robusten Benjamin Stambouli für den eher filigranen Saihi brachte. Durch die Mitte gab’s für PSG nun erst recht kein durchkommen mehr, Flügelspiel existierte weiterhin kaum.

Wie auch bei Montpellier. Utaka und Camara zogen sich merklich zurück und positionierten sich weiter innen. Damit wurden die PSG-Mittelfeld-Leute im Halbfeld, Matuidi und Sissoko, beschäftigt, aber nach vorne kam kaum noch etwas. Montpellier schien mit dem 1:1 ganz gut leben zu können.

Pastore kommt, neues System kommt, Schwung kommt

Schlussphase

Eine Viertelstunde vor Schluss brachte Ancelotti dann mit Javier Pastore den Superstar des Vereins. Der Argentinier hatte einen tollen Start im Sommer, eher seine Form immer weiter nach unten ging und er sich dann auch noch verletzte. Mit Pastore in der Mannschaft und einem 4-2-3-1, in dem Pastore auf der Zehn agierte und Ménez und Néné merklich weiter außen agierten als zuvor, entwickelte PSG sofort mehr Schwung und hatte prompt gute Chancen.

Doch diesmal war es das Team aus Montpellier, das etwas entgegen des Spielverlaufs in Führung ging: Utaka wurde weder von Sakho noch von Lugano (war für den verletzten Alex gekommen) beachtet und verwertete die Maßflanke von Giroud ohne die geringste Mühe per Kopf zum 2:1. Für PSG ein peinliches Gegentor, weil es zum einen viel zu billig fiel und zum anderen eine exakte Kopie des ersten Gegentores war: Flanke von der linken Abwehrseite, keiner beim Kopfball in der Mitte, und drin.

Doch die Schlussphase der ersten Hälfte sollte sich wiederholen, nur eben gespiegelt: Die Pariser drückten nun vehement auf den Ausgleich und sie bekamen ihn. Ménez ließ den sonst so sicheren Yanga-Mbwia aussteigen, legte auf den für dem unsichtbaren Gameiro eingewechselten Hoarau quer und der drückte den Ball zum verdienten Ausgleich über die Linie.

PSG hatte nun endlich endgültig so richtig Gefallen an dieser Partie gefunden und nahm auch nach dem Ausgleich den Fuß nicht mehr vom Gaspedal. Der Siegtreffer fiel aber nicht mehr – er wäre auch zu viel des Guten gewesen.

Fazit: Montpellier mit Mut zur Initiative zum Erfolg

Für PSG ist die Tatsache, dass diese beiden Teams ein Spiel auf Augenhöhe absolviert haben, eigentlich peinlich – schließlich verfügt Montpellier über vielleicht ein Viertel des Budgets des Hauptstadt-Klubs. Aber das Team von René Girard präsentiert sich als flinke, kompakte Einheit, in der die einzelnen zum Teil wirklich hochtalentierten Spieler tatsächlich eine funktionierende Mannschaft bilden.

Bei den Parisern sah das bis zur Einwechslung von Pastore deutlich mühsamer aus. Die Konzentration auf ein dichtes Zentrum im Spiel nach vorne macht es der Mannschaft unglaublich schwer, sich Chancen zu erarbeiten – und die französische Liga ist dafür bekannt, sehr athletisch und kompakt zu verteidigen. Zudem wird die Frage sein, ob Ancelotti von seinem Tannenbaum-System abweicht, wenn er Pastore von Anfang an bringt.

Paris St. Germain bleibt mit diesem 2:2 in der Tabelle einen Punkt vor Montpellier und bleibt natürlich der klare Favorit auf den Titel. Aber dieses Überraschungs-Team aus Montpellier hat gezeigt, dass es nicht umsonst so weit vorne steht und auch auswärts beim Tabellenführer nicht davor zurückschreckt, selbst die Initiative zu ergreifen. So hat man im modernen Fußball als Außenseiter Erfolg.

(phe)

]]>
https://ballverliebt.eu/2012/02/20/ancelotti-infiziert-psg-mit-italien-virus-sensations-team-montpellier-nutzts-fast/feed/ 0
1:3 bei PSG: Bullen machen lange alles richtig, aber die Franzosen cleverer https://ballverliebt.eu/2011/09/15/13-bei-psg-bullen-machen-lange-alles-richtig-aber-die-franzosen-cleverer/ https://ballverliebt.eu/2011/09/15/13-bei-psg-bullen-machen-lange-alles-richtig-aber-die-franzosen-cleverer/#comments Thu, 15 Sep 2011 18:56:38 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=5755 1:3 bei PSG: Bullen machen lange alles richtig, aber die Franzosen cleverer weiterlesen ]]> Salzburg startet mit einem 1:3 bei Paris St. Germain in die Europa League – ein frustrierendes Spiel für die Bullen, weil in der ersten Halbzeit eigentlich alles richtig gemacht wurde und die Franzosen aus zwei Chancen zwei Tore schossen. Was im Grunde schon die Entscheidung war.

Paris St. Germain - Red Bull Salzburg 3:1

Wenn bei einem Gegner ein Spieler wie Javier Pastore aufläuft, besteht immer die Gefahr, dass man scih allzu sehr auf diesen einen Mann konzentriert und darüber die anderen zehn Spieler zu vernachlässigen – genau das hat Salzburg nicht gemacht. Hier spielte den Bullen natürlich die Tatsache massiv in die Hände, dass die Franzosen sich generell, je weiter es nach vorne ging, umso mehr ins Zentrum zusammen zogen.

Salzburg über die Flügel

Die nominellen PSG-Flügelspieler Nene (links) und Nénez (rechts), die mit Pastore auch permenent rochierten, überließen die Flügel hauptsächlich ihren Außenverteidigern. Das hieß für Salzburg, wie es generell dem Bullen-Spiel unter Ricardo Moniz entspricht: Ab auf die Flanken! So wurde aus der verletzungsbedingten Not eine Tugend gemacht und beide Außenverteidiger-Positionen mit gelernten Offensivpielern besetzt – namentlich Dusan Svento (links) und Stefan Hierländer (rechts).

Dadurch, dass diese beiden durchaus gefährliches Potential nach vorne brachten, gelang es im Verbund mit Jantscher und Leonardo über weite Strecken sehr gut, die Seiten zu kontrollieren und die Außenverteidiger von PSG nicht wirklich zu entfaltung kommen zu lassen. Das hatte wiederum den Effekt, dass sich PSG noch mehr auf die Mitte konzentrierte.

PSG durch die Mitte gezwungen

Salzburg verteidigte das sehr gut, indem schon im Mittelfeld die Räume durch gute Laufarbeit unf auch gute Laufwege die Pass- und Laufwege für die Franzosen sehr eingeschränkt wurden und darüber hinaus Pastore und Co. sehr wenig Zeit am Ball hatten. So liefen sich die Versuche von PSG, sich spielerisch nach vorne zu bewegen, im engmaschigen Netz der Salzburger hängen.

So blieben Matuidi, dem als tief stehender Sechser die Spieleröffung oblag, oft nur lange Bälle in die Spitze – die entweder nicht ankamen oder, wenn doch, es dauerte, ehe die Teamkameraden nachgerückt waren. Über weite Strecken der ersten Hälfte blieb das Team von Trainer Antoine Kombouaré somit harmlos.

Bitterer Rückstand

Die Salzburger verstärkten, wann immer möglich, den Druck über die Flanken und kamen so auch durchaus zu einigen guten Chancen zum Torerfolg, aber der letzte Pass auf Solospitze Maierhofer kam zu oft nicht an, und wenn doch ein Schuss losgelassen wurde, war PSG-Goalie Douchez zur Stelle oder streifte der Ball knapp am Tor vorbei.

Ein Problem ergab sich bei den Bullen aber mit Fortdauer der ersten Spielhälfte: Wenn die Außenverteidiger aufgerückt waren, ergaben sich hie und da Löcher im Mittelfeld, wenn auch einer aus dem Duo Leitgeb/Cziommer zu weit nach vorne kam. So liefen die Bullen nach einer halben Stunde in einen Konter, den Schiemer nur mit einem Foul an Ménez im Strafraum stoppen konnte; Nene verwandelte den fälligen Elfmeter.

Zunächst versuchte Salzburg unbeeindruckt, sich nicht vom eigenen Spiel abbringen zu lassen, was auch grundsätzlich richtig war und bis auf diese eine Szene auch gut funktioniert hatte, ehe kurz vor dem Pausenpfiff Kapitän Bodmer mit einer unhaltbaren Granate von der Strafraumgrenze das 2:0 für die Gastgeber gelang – bitter, denn so richtig viel hatten die Bullen eigentlich bis dahin nicht falsch gemacht.

PSG in komfortabler Position

Doch in der zweiten Halbzeit war das Spiel mit der komfortablen PSG-Führung natürlich ein anderes. Die Franzosen konnten sich nun nicht nur etwas weiter zurückziehen und die Salzburger kommen lassen, sondern sie besetzten die Flügel auch um einiges konsequenter als noch vor der Pause. Somit konnten die Außenverteidiger (Ulmer übernahm die linke Seite, Svento nahm die Position des ausgewechselten Cziommer ein) nicht mehr so viel wie noch vor dem Seitenwechsel nach vorne machen.

Das erlaubte wiederum den PSG-AVs Jallet und ARmand, sich höher zu stellen – kurz, die Salzburger Flügel waren komplett tot. PSG lauerte nun nur noch darauf, die einerseits zum ausmachen und andererseits durch die Mitte gezwungenen Bullen zu locken und auf den Fehlpass im Spielaufbau zu warten, der erschreckend oft auch kam.

Endgültige Entscheidung

So fiel nach einer Stunde auch des 3:0 zur Ménez: Ballverlust von Salzburg in der Vorwärtsbewegung (leichtsinniger Querpass von Jantscher nach einem Anspiel von Schiemer), schneller Gegenstoß, und drin war der Ball. Das war natürlich die endgültige Entscheidung, nach der die Gastgeber das Spiel recht locker nach Hause spielen konnten, auch, weil von den Salzburger keine wirkliche Gegenwehr in Form von eigenen Angriffsversuchen mehr kamen.

Erst, als das Spiel in seine letzten Minuten ging, öffneten sich im ob des sicheren Sieges in einigen Situationen etwas schlampig gewordenen Mittelfeld von PSG einige Löcher, durch die es doch hin und wieder gelang, sich schnell in die Spitze zu bewegen. Aber es brauchte einen Freistoß un einen Kopfball von Sekagya, um kurz vor Schluss noch den Ehrentreffer zu erzielen.

Fazit: PSG erst kaltschnäziger, dann mit mehr Klasse

Ein frustrierendes Spiel für Salzburg. Über praktisch die gesamte erste Spielhälfte machten die Bullen eigentlich alles richtig, kontrollierten die zu eng spielenden Franzosen gut und kamen durch gutes Flügelspiel auch selbst zu einigen guten Torchancen. Aber Ein Konter und ein Sonntagsschuss brachten PSG noch vor dem Seitenwechsel auf die Siegerstraße.

Dana kontrollierte der Gastgeber mit guten Adaptierungen im eigenen System und der Führung im Rücken die Partie ohne wirkliche Probleme und machte mit dem dritten Tor die Entscheidung perfekt. Den Salzburgern fehlten, sobald PSG den Kampf um die Flügel gewonnen hatte, die Mittel, um durch das enge französische Zentrum nach vorne zu kommen.

Letztlich hat PSG gewonnen, weil die Franzosen vor der Pause ihre Chancen besser nützten und nach dem Seitenwechsel ihre überlegene Klasse relativ cool ausspielten.

(phe)

]]>
https://ballverliebt.eu/2011/09/15/13-bei-psg-bullen-machen-lange-alles-richtig-aber-die-franzosen-cleverer/feed/ 3