Legionäre – Ballverliebt https://ballverliebt.eu Fußball. Fußball. Fußball. Sat, 02 Sep 2017 14:31:02 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 Österreichs Legionäre in der Saison 2017/18 https://ballverliebt.eu/2017/09/02/legionaere-oesterreich-uebersicht-2017/ https://ballverliebt.eu/2017/09/02/legionaere-oesterreich-uebersicht-2017/#respond Sat, 02 Sep 2017 12:17:09 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=14026 Österreichs Legionäre in der Saison 2017/18 weiterlesen ]]> Das Transferfenster hat geschlossen! Damit ist es Zeit für unsere Übersicht: Hier spielen in der Saison 2017/18 Legionäre aus Österreich. Von Alaba bis Zulj, von West Ham bis Derry City, von der englischen Premier League bis zur maltesischen Liga.

Die Top-Ligen

Die Abordnung in der Premier League ist dank der Zugänge von Aleksandar Dragovic (auf Leihbasis von Leverkusen) und Markus Suttner auf sechs angewachsen. Marko Arnautovic‚ teurer Wechsel zu West Ham machte große Schlagzeilen, jener von Kevin Wimmer zu Stoke weniger große. Christian Fuchs geht in seine dritte Saison bei den Foxes, Sebastian Prödl war zuletzt Spieler der Saison bei Watford.

Auch ohne die Ersatz-Ersatzkeeper Samuel Sahin-Radlinger (Hannover) und Michael Langer (Schalke) sowie die (noch?) nur pro Forma in den Profi-Kadern aufscheinenden Marco Friedl (Bayern) und Stefan Posch (Hoffenheim) ist natürlich die deutsche Bundesliga wieder jene mit den meisten Österreichern. Von Dauer-Meister David Alaba angefangen über das Leipzig-Trio Ilsanker, Sabitzer, Laimer und das Schalke-Duo Schöpf bis Burgstaller bis hin zu Werder-Kapiträn Zlatko Junuzovic und dam Augsburger Quartett mit Hinteregger, Gregoritsch, Teigl und Danso.

Julian Baumgartlinger steht bei Leverkusen nicht so hoch im Kurs, genauso wie Karim Onisiwo in Mainz. Philipp Lienhart kam von Real Madrid zu Freiburg, Valentino Lazaro von Salzburg zu Hertha BSC, und Martin Harnik hat Hannover wieder in die Bundesliga geschossen.

Keine Österreicher gibt es in der Serie A, der Primera Division und dier Ligue I, auch in Portugal gibt es seit einem Jahr keine heimischen Legionäre mehr.

Mittelgute Ligen

Moritz Bauer gilt ja nun als Österreich, darum scheint der Rubin-Kasan-Legionär nun auch in der Liste auf; Darko Bodul ist Stammspieler bei Amkar Perm (wo früher ja Rashid Rachimov und Fredl Tatar Trainer waren). Marc Janko ist nun wie Andi Ivanschitz Tschechien-Legionär, aber keiner der beiden Mitt-Dreißiger spielt eine sportliche Rolle bei ihrem jeweiligen Klub. Das gilt auch für die Türkei-Legionäre Veli Kavlak (allerdings eher aus Verletzungsgründen) und Ex-Rapidler Tanju Kayhan.

Thorsten Schick ist Wechselspieler bei Adi Hütters Young Boys, Peter Tschernegg spielt nach seinem Wechsel vom WAC regelmäßig bei St. Gallen und Heinz Lindner ist Stammkeeper bei den Zürcher Grasshoppers. Maximilian Wöber ist um viel Geld von Rapid zu Ajax Amstedam gegangen, bei Ex-Arnautovic-Klub Twente sind nun Marko Kvasina (von der Austria) und Michael Liendl (von 1860) aktiv. Marcel Ritzmaier ist letzte Saison mit den Go Ahead Eagles abgestiegen und ist nun Stamm-Sechser in der Zweitliga-Reserve von PSV Eindhoven.

Martin Pusic, der ja schon mit Mitdtjylland dänischer Meister war, ging zu Titelträger FC Kopenhagen, Marco Meiliger (früher Ried und Salzburg) ist bei Mittelständler Aalborg. Alexander Gorgon ist mit Rijeka Champion in Kroatien geworden, in der kroatischen Liga verdienen nun auch Sandro Gotal (früher WAC) und Markus Pavic (bis kürzlich noch bei der Admira) ihr Geld. Ebenfalls von der Admira ging Srdjan Spiridonovic nach Griechenland – damit ist diese einstiger Österreicher-Hochburg auch wieder mal in der Liste vertreten.

Auch in Zypern waren in der Vergangenheit schon öfter Österreicher aktiv (Prager, Hieblinger) – aktuell sind es vier, allerdings allesamt bei Abstiegskandidaten. Ex-Bayer Daniel Sikorski spielt bei Aufsteiger Pafos, Nils Zatl und Armin Gremsl wechselten von Horn zu Doxa Katokopias. Dino Medjedovic (zuletzt Mazedonien) ist auch in Zypern unter Vertrag. Der Wiener Weltenbummler Toni Tipuric (u.a. Estland, Slowakei, Deutschland) unterschrieb in Rumänien.

Kleine Ligen und Übersee

Einige Exoten sind wieder in die Heimat zurückgekehrt. Max Karner (früher Ried und Grödig, zuletzt Bulgarien und Irland) kickt nun für Siezenheim. Abdel Osman Ali (früher Kapfenberg, zuletzt Ägypten und Slowenien) für Stripfing. Armin Masovic (früher Kapfenberg und Steyr, zuletzt Serbien) für Trofaiach. Stefan Petrovic (Cupsieger mit Pasching, zuletzt Slowenien) für Ebreichsdorf. Ex-Teamspieler Ronald Gercaliu (früher Sturm und Salzburg, zuletzt Albanien) für Schwaz.

Dafür hat sich der slowakische Erstligist Spartak Trnava gleich ein Österreicher-Trio geholt (Pehlivan und Egho sowie Kubilay Yilmaz, früher bei der Rapid-Jugend). Marco Sahanek und Martin Kreuzriegler gingen vom FAC zum maltesischen Meister Hibernians und waren im Europacup gegen Salzburg chancenlos. Der ehemalige Grödig-Spieler Lukas Schubert macht in Irland Erfahrungen für’s Leben.

Nach dem Abgang von Ivanschitz ist Daniel Royer bei den New York Red Bulls der einzige Österreicher in der MLS. Der Steirer war zuletzt Spieler des Monats und sein Klub ist auf einem guten Weg in die Playoffs.

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Legionäre aus Österreich: Die große Übersicht 2015/16 https://ballverliebt.eu/2015/09/05/legionaere-aus-oesterreich-die-grosse-uebersicht-201516/ https://ballverliebt.eu/2015/09/05/legionaere-aus-oesterreich-die-grosse-uebersicht-201516/#comments Sat, 05 Sep 2015 08:18:17 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=11545 Legionäre aus Österreich: Die große Übersicht 2015/16 weiterlesen ]]> Die Transferfenster sind nun geschlossen, die Kader stehen. Darum liefern wir an dieser Stelle eine Übersicht: Das sind die Österreicher, die in der Saison 2015/16 im Ausland aktiv sind. Anmerkung: Bei Torhütern führen wir nur den Stammgoalie und den ersten Ersatzmann an. Darum haben es Michi Gspurning (Schalke), Samuel Radlinger (Hannover) und Daniel Bachmann (Stoke) nicht in die Liste geschafft.

 

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Von „Irreregulär“ bis heute: Österreichs Turnaround innerhalb von neun Jahren https://ballverliebt.eu/2013/06/11/von-irreregular-bis-heute-osterreichs-turnaround-innerhalb-von-neun-jahren/ https://ballverliebt.eu/2013/06/11/von-irreregular-bis-heute-osterreichs-turnaround-innerhalb-von-neun-jahren/#comments Tue, 11 Jun 2013 13:26:01 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=8843 Von „Irreregulär“ bis heute: Österreichs Turnaround innerhalb von neun Jahren weiterlesen ]]> Bei den zehn Aufstellungen, die im Artikel „77 – Die Trainer seit Lederer“ vom einem Bundesliga-Spieltag im November 2004 gepostet wurden, fiel auf: Damals war fast jeder zweite Spieler in der Bundesliga kein Österreicher. Das war damals, wenn man so will, die „dunkle Ära“ in Österreichs Fußball: Massenhaft zumeist sinnlose Legionäre in der Liga, dafür praktisch keine nennenswerten Österreicher im Ausland. Das Nationalteam befand sich, mangels verfügbarer Qualität, im freien Fall.

Nun, 2013, ist der Ausländer-Anteil von gut der Hälfte auf rund ein Viertel gesunken, es gibt so viele Österreicher in anderen Ligen wie noch nie, das Nationalteam ist massiv im Aufschwung. Viel ist seither passiert. Eine Analyse – mit dem 3:3 im „Irreregulär“-Match in Nordirland als Ausgangspunkt.

2004: Die Lage war fatal

Nordirland - Österreich 3:3 (1:1)
Nordirland – Österreich 3:3 (1:1)

Manninger hatte zuvor eine komplette Saison kein einziges Spiel für Bologna gemacht und hatte gerade vier Einsätze für Siena in den Beinen. Schopp war in dieser Saison für Brescia noch gar nicht im Einsatz gewesen, in der vorangegangenen Saison war er immer wieder mal eingewechselt worden – von Stammkraft kann aber keine Rede sein. Alle anderen schmorten im eigenen Liga-Saft: Feldhofer und Hiden bei Rapid, Vastic und Kiesenebner bei der Austria, Kirchler und Mayrleb bei Pasching, dazu kamen noch Pogatetz (GAK), Kühbauer vom sportlich schwer kriselnden Mattersburg und Andi Ibertsberger vom sportlich nicht besonders guten Salzburg.

Martin Stranzl (24), damals bei Stuttgart, verletzte sich beim Aufwärmen; Kapitän Ivanschitz (21, Rapid) konnte wegen einer Oberschenkel-Blessur erst nach einer Stunde ran. Eingewechselt wurden dann noch Kollmann (28) und Sick (25) vom GAK. Ehmann (29, GAK), Aufhauser (28, GAK) und Haas (30, Sturm) fehlten verletzt.

Und welche Legionäre hätte Krankl nehmen sollen? Wallner, der bei Hannover mehr durch Exzesse als durch Tore auffiel? Zeljko Radovic von Bielefeld? Roland Linz, der für Nizza genau gar kein Tor geschossen hat? Viele Auslands-Alternativen hatte er nicht. Rolf Landerl spielte beim portugiesischen Abstiegskandidaten Penafiel, Günther Friesenbichler (Egaleo) und Volkan Kahraman (Xanthi) in Griechenland, Muhammet Akadündüz (Konya) und Ümit Erbay (Malatya) in der Türkei, der vor Löw geflüchteten Paul Scharner (Bergen) in Norwegen – wir erinnern uns, er hatte sich bei der Austria unter Jogi Löw geweigert, auf eine bestimmte Position eingewechselt zu werden -, dazu Thomas Mandl (Basel) und René Schicker (St. Gallen) in der Schweiz. Dann gab’s noch Alen Orman (Hibs) in Schottland und Thomas Prager in der Nachwuchs-Abteilung von Heerenveen.

Außerdem fällt auf, dass das Team damals gnadenlos überaltert war (Vastic 35, Kirchler 34, Kühbauer 33, Mayrleb 32, Hiden 31, Schopp 30). Mit Pogatetz (21) und Ibertsberger (22, Team-Debüt) gab es nur zwei Junge in der Aufstellung, dazu Feldhofer, den man damals mit seinen 24 immer noch als Talent bezeichnete. Das Durchschnitts-Alter der Truppe beim „irreregulären“ 3:3 in Belfast war 28,5 Jahre.

Eine steinalte Mannschaft, kaum ein Mittelbau, praktisch keine in absehbarer Zeit teamreifen Talente, und Hans Krankl als Teamchef. Um die EAV zu zitieren: „Mit einem Wort, die Lage ist fatal.“

Entwicklung in der Fünf-Jahres-Wertung
Entwicklung in der Fünf-Jahres-Wertung

Was sich eben auch auf Klub-Ebene abzeichnete. Sturm war nach den starken Auftritten in der Champions League in schweren finanziellen Nöten, dazu waren die damals gesammelten Punkte kurz davor, aus der Wertung im Fünf-Jahres-Ranking der UEFA zu fallen. Das starke internationale Jahr der Austria (Uefa-Cup-Viertelfinale) und des GAK (Uefa-Cup-Sechzehntelfinale) schönten die Bilanz zwar, aber der Trend ging eindeutig nach unten. Erst zweieinhalb Jahre später war mit Platz 22 der Tiefpunkt erreicht – und da waren die Punkte des Austria-Viertelfinals sogar noch in der Wertung.

Die Folge: Österreich hatte nur noch drei EC-Plätze – Meister, Vizemeister und Cupsieger. Weil es 07/08 keinen Cup gab, rückte der Liga-Dritte nach. Im Sommer ’08 gab’s nur deshalb vier Teams im Europacup, weil sich Sturm zusätzlich durch den UI-Cup kämpfte.

Entwicklungen brauchen Zeit

In der Saison 2004/05 betrug der Österreicher-Anteil in der heimischen Bundesliga also nur noch knapp über 50 Prozent. Daher, und mit Blick auf die 2008 anstehende Heim-EM, wurde der Österreicher-Topf eingeführt. Parallel dazu wurden Nachwuchs-Projekte in die Wege geleitet (Stichwort „Challenge 08“) und vermehrtes Augenmerk auf die Nachwuchsarbeit in den Akademien gelegt. Vorbild war die Stronach-Akademie in Hollabrunn: In den folgenden Jahren sollte sie die Bundesliga mit jungen Spielern überschwemmen. Dabei geholfen hat sicher auch, dass die Austria Amateure in die 2. Liga aufsteigen durften (wie es später auch die Salzburg Juniors schafften) und die Jung-Kicker sich so an den Erwachsenen-Fußball herantasten konnten.

Der Legionärs-Tiefpunkt wurde in der Saison 2005/06 erreicht – nur 13 Österreicher spielten in der höchsten Liga eines anderen Landes, und das waren kaum Kracher. Pogatetz (Middlesbrough), Stranzl (Stuttgart), Macho (Lautern), Lexa und Weissenberger (Frankfurt), Prager (Heerenveen), Dag (Gaziantep), Scharner (Bergen), Tesevic (Livingston), Orman (Thun) und Oraze (Honved), dazu Haas in Japan und Kitzbichler in Australien.

Entwicklung im Elo-Ranking
Entwicklung im Elo-Ranking

Das hatte Auswirkungen auch auf das Nationalteam. Nachdem die „Generation Frankreich“ nach dem Kegelabend von Valencia vorbei war, wurde deutlich, dass nichts nachkam. Unter Baric wurde in einer unglaublich schwachen Gruppe Platz zwei und das Play-Off für 2002 gerettet (0:1 und 0:5 gegen die Türkei). Krankl litt wohl am massivsten unter der fehlenden vorhandenen Qualität; Hickersberger experimentierte viel und bekam auch daher resultatsmäßig ordentlich auf’s Haupt.

Die für die Heim-EM gesetzten Maßnahmen griffen, aber sie griffen naturgemäß langsam. Es dauert nun mal, bis junge Spieler ins Profi-Alter kommen. Brückner wäre der erste gewesen, der von der deutlich angewachsenen Breite profitieren hätte können, aber ihm fehlte es an guter Gesundheit, der Motivation und auch am öffentlichen Rückhalt.

Constantini brachte von Alaba über Pehlivan und Jantscher bis Dragovic viele Produkte der guten allgemeinen Nachwuchs-Arbeit ins Team, ihm fehlte aber das taktische Rüstzeug, um das umzumünzen – unter ihm wurde mit Platz 74 der historische Tiefpunkt im Elo-Ranking, der echten Weltrangliste, erreicht. Marcel Koller schafft das nun endlich in vernünftigem Maß.

2013: Anschluss hergestellt

Nach dem sehr erfreulichen 2:1 über Schweden ist die Chance auf die erste Play-Off-Teilnahme seit zwölf Jahren (und damals eben in einer Gruppe mit Israel, dem damals irrelevanten Bosnien und Liechtenstein; hinter Spanien) intakt und die Anzahl der Legionäre ist explodiert. 14 Österreicher bekamen Einsätze in der deutschen Bundesliga (Alaba, Fuchs, Stranzl, Harnik, Holzhauser, Baumgartlinger, Ivanschitz, Arnautovic, Junuzovic, Prödl, Hoffer und Almer, dazu Scharner und Pogatetz), drei in England (Weimann, Scharner und Pogatetz), Garics ist Stammkraft bei Bologna, Dragovic wird nach einer herausragenden Saison nicht mehr lange in Basel sein. Dazu gibt’s sechs Österreicher in der Türkei, einige in der 2. Liga in Deutschland, und nicht zu vergessen – auch wenn schon alleine wegen der Distanz wohl kein Thema für’s Team ist – Michael Gspurning, den statistisch besten Torhüter der MLS bei Seattle.

Der Anteil an einheimischen Spielern in der Bundesliga ist seit 2004 von knapp über 50 Prozent auf fast 75 % angestiegen. Weil viel mehr Junge nachkommen als noch vor neun Jahren, und weil es für den Einsatz von Österreichern einen finanziellen Anreiz gibt (Österreicher-Topf). Die Anzahl an sinnlosen Legionären – der damalige Austria-Coach Christoph Daum machte den Begriff der „Kellner vom Plattensee“ zum geflügelten Wort – sank dramatisch an. Durch die Regulative des Österreicher-Topfes achten die Vereine darauf, möglichst nur noch Legionäre einzusetzen, die tatsächlich einen sportlichen Mehrwert bringen. Die Vereine erkannten, dass sie sportlich im Vergleich zu den anderen Klubs nichts an Konkurrenzfähigkeit einbüßten. Es profitieren davon alle.

Nur halt die Kellner vom Plattensee nicht. Für die Liga macht das im internationalen Vergleich kaum einen Unterschied – sie pendelt derzeit ebenso zwischen Platz 15 und 18 wie damals. Und das Nationalteam hat einen extremen Boost bekommen.

Zumindest im österreichischen Fußball war also früher, also um 2004 herum, definitiv NICHT alles besser. Ganz im Gegenteil.

(phe)

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Karte: Wo spielen österreichische Fußball-Legionäre? https://ballverliebt.eu/2012/03/12/karte-wo-spielen-osterreichische-fusballer/ https://ballverliebt.eu/2012/03/12/karte-wo-spielen-osterreichische-fusballer/#comments Mon, 12 Mar 2012 14:07:18 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6849 Karte: Wo spielen österreichische Fußball-Legionäre? weiterlesen ]]>

Martin Blumenau erarbeitet sich regelmäßig eine ausführliche und großartige Liste österreichischer Fußballer im Ausland. Ich habe mich nun einige Stunden hingesetzt und die Standorte dieser Spieler auf einer Karte visualisiert, damit ihr eine bequeme Übersicht genießen könnt.

Legende: Es wurden alle Spieler aufgenommen, die unseres Wissens zumindest für den ÖFB nominierbar wären und in einer ersten oder zweiten ausländischen Liga, für das Amateurteam eines Erst- oder Zweitligaklubs oder bei einem bekannten Traditionsklub spielen.
Blaue Markierungen zeigen an, wo ein Spieler als Vereinsangestellter kickt.
Türkise Markierungen zeigen an, wo ein verliehener Spieler im Moment spielt.
Gelbe Markierungen signalisieren einen Stammklub eines verliehenen Spielers.

Ihr könnt die Karte auch in einer größeren Version durchsehen. Aber wir haben eine große Bitte: Wenn ihr die Karte auf Facebook, Twitter oder sonstwie mit euren Freunden, verlinkt bitte auf diesen Beitrag, damit sich auch unser Aufwand lohnt und wir weiterhin derartige Projekte durchführen können. Danke!

Korrekturvorschläge nehmen wir wie immer gern hier in den Kommentaren entgegen. (tsc)

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