Kulovits – Ballverliebt https://ballverliebt.eu Fußball. Fußball. Fußball. Mon, 22 Aug 2011 17:33:42 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Zentrale Unterzahl und Hofmann-Loch – so war Rapid im Derby chancenlos https://ballverliebt.eu/2011/08/22/zentrale-unterzahl-und-hofmann-loch-so-war-rapid-im-derby-chancenlos/ https://ballverliebt.eu/2011/08/22/zentrale-unterzahl-und-hofmann-loch-so-war-rapid-im-derby-chancenlos/#comments Mon, 22 Aug 2011 11:15:43 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=5567 Zentrale Unterzahl und Hofmann-Loch – so war Rapid im Derby chancenlos weiterlesen ]]> Eine gut aufgelegte Austria schlägt Rapid im 298. Wiener Derby klar mit 3:0 – weil die Grünen als schwächer besetztes Team auch noch das Mittelfeld hergaben. Und auch, weil ein überwunden geglaubtes Phänomen im Rapid-Spiel wieder auftauchte: Das Hofmann-Loch!

Rapid - Austria 0:3

Steffen Hofmann war zurück auf seiner nominellen rechten Seite! Dafür stellte Rapid-Trainer Peter Schöttel mit Harald Pichler und Stefan Kulovits zwei defensivere Spieler in die Mittelfeld-Zentrale seines 4-4-2. Was bedeutete, dass Rapid grundsätzlich eher auf Verhindern aus war – und dass die Austria das klar bessere Team ist, wurde schnell klar.

Rapid-Mittelfeld funktionierte nicht

Auch, weil das umbesetzte Mittelfeld der Grünen überhaupt nicht funktionierte. Das lag unter Anderem daran, dass das Zentrum nicht nur 2-gegen-3 unterbesetzt war, zumal auch die Rollenverteilung zwischen Pichler und Kulovits sehr unwucht war. Während Pichler tief stand und die Bälle eroberte, und diese dann auch schnell und möglichst intelligent zur Spieleröffnung weiter zu geben versuchte, hing Kulovits seltsam aufgabenlos in der Mitte herum. Es ging in keine Zweikämpfe, eroberte keine Bälle, und spielte, wenn er doch mal den Ball bekam, nur Alibi-Pässe.

Dazu kam, dass es Pichler an Anspielstationen fehlte. In Innsbruck und auch in seinen ersten Spielen bei Rapid agierte er in der Innenverteidigung und hatte vor ihm mit Hofmann einen zentralen Spielgestalter, dem er den Ball geben konnte. Im Zentrum dieses flachen 4-4-2 fehlte im diese Option: Prokopic links von ihm war mit Barazite defensiv vollzeitbeschäftigt, Kulovits brachte nichts. Außerdem standen vor allem in der Anfangsphase die sehr ähnlichen Spielertypen Alar und Nuhiu vorne viel zu eng zusammen.

So waren die langen Bälle, über die Rapid fast ausschließlich in die Spitze zu kommen versuchte, zum Scheitern verurteilt. Mit spielerischen Mitteln kam Rapid praktisch gar nicht vor das Austria-Tor – weil es einfach am Nachrücken fehlte. So musste der Ballführende vorne immer wieder das Tempo heraus nehmen und warten. So konnte sich die Austria immer recht problemlos stellen, bei Rapid wanderte der Ball mangels Ideen wieder zurück, und irgendwann kam der harmlose lange Ball. Und dann kam auch noch das Hofmann-Loch dazu.

Das Hofmann-Loch und Junuzovic

Es ist seit vielen Jahren so: Wenn Steffen Hofmann auf der rechten Seiten aufgeboten wird, hält er sich zumeist nicht daran und spielt im Grunde, wo er will. So entsteht das „Hofmann-Loch“, das der Rechtsverteidiger zu stopfen hat – diesmal war Michael Schimpelsberger der arme Hund. Er musste nämlich nicht nur selbst nach vorne gehen um anspielbar zu sein, sondern auch, um die Gegnerschaft möglichst früh zu empfangen.

Das war in diesem Fall Zlatko Junuzovic, der nach wenigen Start-Minuten auf der linken Seite mit Barazite tauschte und das Hofmann-Loch sehr geschickt bespielte. Und zwar, indem er sich recht tief stellte, sobald Hofmann die Flanke verließ – das passierte in den ersten 20 Minuten weniger, nach dem 1:0 für die Austria (Schrammel hatte bei einem Querpass in den Strafraum komplett auf Barazite vergessen) aber immer häufiger. Der Effekt war klar: Wenn Hofmann in die Mitte zog, stellte sich wie schon beschrieben der Großteil der Austria-Mannschaft sehr diszipliniert hinter den Ball – lediglich Jun und Barazite verblieben etwas höher, Linz natürlich ebenso.

Die tiefe Positionierung von Junuzovic aber ließ ihn nicht nur eine gute Anspielstation werden, nein, er hatte auch sehr viel Platz vor ihm, den er ausnützen konnte – viel Platz hinter ihm bringt in der Vorwärtsbewegung ja nichts. Kulovits musste hier zuweilen aushelfen, aber weil sich auch Jun tendenziell auf diese Seite orientierte, ging hier die meiste Gefahr aus.

Ein Krisenherd bereinigt, aber Violett bleibt flüssiger

Peter Schöttel reagierte in der Halbzeit zumindest auf einen der Schwachpunkte im Spiel seiner Mannschaft: Er nahm Kulovits vom Feld und brachte Drazan. Damit konnte der auf der linken Seite nach vorne unsichtbare Prokopic ins Zentrum, womit im nunmehrigen 4-1-3-2 der Sechser Pichler endlich eine Anspielstation vor ihm hatte. Somit lief das Spiel durchs Zentrum und die von Drazan besetzte linke Seite etwas besser.

Rapid tat sich nun leichter, den Ball in der gegnerischen Hälfte zu halten, das Hofmann-Loch blieb aber ebenso bestehen wie die Anfälligkeit in der Rückwärtsbewegung. Was aber vor allem am extrem starken Offensiv-Quartett der Austria lag: Der Kombination aus Junuzovic‘ Spielverständnis, Juns Arbeitsrate, Barazites Technik und Linz‘ Torriecher war Rapid nicht gewachsen.

Außerdem spielte Rapid der Austria mit der Spielweise der beiden Mittelfeld-Außen noch in einem weiteren Aspekt direkt in die Karten: Dadurch, dass es überhaupt nie passierte, dass bei Rapid einer zur Grundlinie durchging, sondern Flanken allenfalls aus dem Halbfeld kamen, wurden die Außenverteidiger Klein und Suttner direkt nach vorne gezogen, was natürlich eine astreine Einladung war, sich nach vorne einzuschalten.

Austria macht den Sack zu

Die vier vorne mit der Unterstützung von Klein und Suttner von den Seiten und dem guten Achter Grünwald als Link zwischen Abwehr und Angriff – das lief schnell, das lief flüssig, da kam Rapid nicht mit. Das war beim 1:0 nach einer Viertelstunde so, als Schrammel auf Barazite vergessen hatte, und das war beim 2:0 nach einer Stunde genauso, nur von der anderen Seite – Schrammel kann nicht klären, Querpass, und Junuzovic hatte sich von Schimpelsberger gelöst. Wenige Minuten später gab’s durch einen Bilderbuch-Konter mit One-Touch-Fußball (ja, und das in Österreich) das 3:0 – die endgültige Entscheidung.

Für die letzten 20 Minuten stellte Peter Schöttel auf 4-2-3-1 um, indem er Heikkinen für Nuhiu brachte; zudem musste Hofmann Trimmel weichen. Das Spiel war gelaufen und die Austria drehte nur noch an der Uhr und nicht mehr an der Daumenschraube. Dafür wuchs der Frust bei Rapid – so holte sich Heikkinen eine Verwarnung ab und Prokopic, nachdem er schon vor der Pause Klein unsportlich angegangen war, senste Margreitter um. Und sah dafür glatt Rot.

Fazit: Das Derby sagt mehr über Rapid als über die Austria

Die Austria hat mit dem 4-2-3-1, in dem Daxbacher sein Team jetzt regelmäßig spielen lässt, das optimale System für die Stärken seiner Spieler gefunden. Das Spiel der Violetten war kompakt, schnell und sehr gut aufeinander abgestimmt, weswegen der Sieg auch in der Höhe durchaus in Ordnung geht.

Dennoch sagt dieses 298. Wiener Derby mehr über Rapid aus. Mit Hofmann auf der rechten Seite wurde eine Baustelle wieder aufgemacht, die eigentlich bereinigt schien, außerdem hing Kulovits im Zentrum in der Luft. Weil er neben sich am Mittelkreis keinen Spielgestalter hatte, sondern einen Balleroberer, der auch Bälle verteilen kann – Pichler spielte die Kulovits-Rolle deutlich besser als es Kulovits überlicherweise macht.

Das Vertrauen auf das flache 4-4-2 kostete dem ohnehin auch individuell auf fast allen Positionen schwächer besetzten Team von Rapid dann zusätzlich auch noch die Kontrolle über das Zentrum. So hatte eine gut aufgelegte Austria letztlich keine ernsthaften Probleme – wer, wie Rapid in diesem Spiel, als schwächere Mannschaft auch noch das Mittelfeld hergibt, verliert letztlich verdient.

(phe)

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Die inhaltliche Selbstblockade bringt verdiente Pleite gegen die Slowakei https://ballverliebt.eu/2011/08/10/selbstblockade-bringt-12-im-test-gegen-die-slowakei/ https://ballverliebt.eu/2011/08/10/selbstblockade-bringt-12-im-test-gegen-die-slowakei/#comments Wed, 10 Aug 2011 21:06:49 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=5517 Die inhaltliche Selbstblockade bringt verdiente Pleite gegen die Slowakei weiterlesen ]]> Der Ballbesitz war das einzige, wo Österreich einen Voreil hatte. Denn ansonsten blockerte sich ein wirres Team selbst. Flache Sololäufe, statt Janko einzusetzen. Ein Kulovits als Spielgestalter. Ein verschenkter Junuzovic. So reichte den nicht übertrieben starken, aber inhaltlich gut aufgestellten Slowaken eine absolute Durchschnittsleitung.

Österreich - Slowakei 1:2

Österreich ist rechts, Deutschland ist links – nein, das ist keine politische Zuschreibung (obwohl man auf die Idee kommen könnte), sondern die Aufteilung der Flanken beim ÖFB-Team. Auf der linken Außenbahn waren Klein und Junuzovic aufgeboten, auf der linken wie gehabt Fuchs und Alaba. Und auch, wenn keine der beiden wirklich funktionierte, so war doch – wenig überraschend – die „deutsche“ deutlich aktiver.

Seltsame Besetzung der Zentrale

Eine weitere Auffälligkeit in der österreichischen Aufstellung war die Tatsache, dass Spieleröffner Julian Baumgartlinger als tiefer Sechser aufgeboten war, Zerstörer Kulovits hingegen als Achter. Womöglich war die Absicht dahinter, dass Kulovits den Kettenhund für Marek Hamsik geben hätte sollen – der Napoli-Star spielte nur dummerweise auf der Flanke.

So tapste Kulovits eher verloren durch das Zentrum und war zu jenen Pässen in der Eröffnung gezwungen, die Baumgartlinger viel besser kann. Auch konnte er keinerlei Druck auf Jez und vor allem das Duo Guédé/Kucka ausüben. Im Gegenteil – der eingebürterte Guédé war der einzige Slowake, der einigermaßen konsequent auf den Gegner presste, in seinem Fall eben Kulovits.

Alleinunterhalter Martin Harnik

Hamsik auf der Flanke bedeutete, dass Christian Fuchs nicht annähernd so viel nach vorne machen konnte, wie das erhofft und geplant war; während Rechtsverteidiger Klein deutlich mehr mit sich selbst zu tun hatte. Er machte (einmal mehr) viel zu wenig nach vorne, er ging (einmal mehr) viel zu zögerlich in die Zweikämpfe. So musste Zlatko Junuzovic auf der für ihn ungewohnten rechten Seite viel mehr Defensivarbeit leisten, als ihm lieb war. Und so blieb auch viel zu viel Arbeit an Martin Harnik hängen.

Denn aus der Zentrale kam nichts (Baumgartlinger zu tief) und auf der linken Seite war Alaba ohne den gebundenen Fuchs ziemlich der Alleinunterhalter. Er machte dort aber viel mehr Wirbel als Junuzovic, an dem das Spiel komplett vorbei lief. Die Folge: Harnik orientierte sich viel mehr auf die linke Flanke, während Alaba oft sehr früh ins Zenturm zog und nicht selten alleine den Weg zum Tor suchte.

Das war sehr durchsichtig und die slowakische Zentrale mit Kucka und Guédé hatte in der Regel wenig Probleme, das zu verteidigen. Harnik tankte sich zwar immer wieder durch, allzu viele wirklich gefährliche Aktionen vor das Tor von Jan Mucha waren aber nicht dabei. Die ärmste Sau bei der ganzen Sache war indes Marc Janko: Weil hinter ihm oft Solos über die Halbpositionen kamen, aber nicht ein einziges Mal eine Flanke von der Grundlinie, KONNTE der Twente-Stürmer gar nichts ausrichten – völlig unmöglich.

Slowakei schaltet hoch

Weil Hamsik über die Fuchs-Seite wenig zur Geltung kam, ging er nach rund zwanzig Minuten für einmal ins Zentrum. Kulovits hatte diese Möglichkeit überhaupt nicht auf der Rechnung, und so war es Hamsik ein leichtes, sich im Rücken von Kulovits davon zu stehlen und einen Eckball heraus zu holen. Aus dem fiel dann das 1:0 für die Slowakei, weil Dragovic das Kopfballduell mit Juraj Kucka verlor.

Das war für die Slowaken der Startschuss. Während sich der WM-Achtelfinalist in der ersten Hälfte der ersten Hälfte vornehm zurückhielt, pressten sie nun deutlich aggressiver und auch deutlich höher, sodass den Österreichern kaum noch Zeit blieb, das Spiel auch nur zu eröffnen. Die Folge waren immer mehr lange Bälle, die kaum einen Abnehmer fanden. Andererseits ging es bei Ballgewinn der Slowaken nun aber sehr schnell und direkt nach vorne, und auch wenn es Abseits war, das 2:0 war nur folgerichtig.

Für die zweite Hälfte nahm Constantini den eher sinnlosen Kulovits heraus und brachte mit Daniel Royer einen neuen Mann für den linken Flügel, Alaba übernahm die Position als Achter. Das brachte allerdings wenig, weil bei den Slowaken gleichzeitig mit Erik Jendrisek ein neuer Gegenspieler statt Hamsik kam, der sich für den ausgewechselten Jez ins Zentrum orientierte. Die Folge: Royer war durch den aktiven Jendrisek viel hinten gebunden, Alaba durch Hamsik im Zentrum, und das Spiel stockte weiterhin.

Noch weniger Plan nach Systemumstellung

Letzte halbe Stunde

In der 55. Minute stellte das ÖFB-Team auf ein 4-4-2 um. Hoffer kam statt des unsichtbaren Junuzovic, Harnik besetzte die rechte Seite. Das ging zunächst gar nicht, weil es das ÖFB-Team im Mittelfeld und auf den Seiten falsch spielte: Wenn man aus einem 4-4-2 das Spiel gestalten will, müssen die Außen im Mittelfeld einrücken und die Außenverteidiger brutal nach vorne preschen – so wie etwa bei Villarreal.

Das passierte bei den Österreichern nicht: Baumgartlinger stand zentral tief, Alaba deckte vor ihm das Zentrum ab, aber Harnik und Royer wurden von ihren Gegenspielern auf die Flügel gezwungen, weil vor allem Klein überhaupt nicht mithalf. Es ist nur der fehlenden Konsequenz der Slowaken zu verdanken, dass sie das ziemlich aufgerissene österreichische Mittelfeld überhaupt nicht bestraften.

Komplette inhaltliche Leere

Wie zum Hohn für diese Umstellung Österreich nach der einzigen wirklich guten Flanke im ganzen Spiel (eine einzige, in 90 Minuten) den Anschlusstreffer erzielte, übertüncht nur die inhaltliche Leere. Dass ausgerechnet der kleine Hoffer dem eher bemitleidenswerten Janko den Ball vom Schädel nahm und ihm auch noch das Tor wegnahm, war für den Holland-Legionär sicher auch kein Boost für das Selbstvertrauen.

Zumal das Spiel der Österreicher in der letzten halben Stunde fast nur noch auf lanke Seitenwechsel „aufgebaut“ war, obwohl Alaba und Baumgartlinger durchaus aufrückten und auch die Abwehrreihe hoch stand. Aber die Slowaken spielten ihre Umstellungen deutlich klüger aus, weil sie innerhalb ihres Systems durchwechseln konnten, ohne dass sich an der klar erkennbaren Linie im Spiel auch nur das geringste änderte.

Sebo vorne, dafür Holosko auf der Seite? Kein Problem. Jendrisek ins Zentrum, dafür Guédé raus und Hamsik zurück auf die Acht? Nur für Alaba eine Umstellung, weil er defensiv mehr tun musste – ein weiterer Grund, warum Österreich nur noch durch langen Hafer nach vorne kam. So ist es am Ende zwar für das Resultat aus ÖFB-Sicht bitter, dass der vermeintliche Ausgleich von Hoffer wegen Abseits zurecht nicht zählte. Dem Spiel entspricht die österreichische Niederlage aber durchaus.

Fazit: Da passte sehr, sehr wenig. Eigentlich nichts.

Kulovits auf der Acht? Ein seltsames Manöver, das ein Schuss in den Ofen war. Junuzovic auf die rechte Seite stellen? Keine gute Idee, weil auch von Klein nichts kam. Nach innen ziehende Angriffe über Alaba und Harnik? Funktionierte nicht, zudem wurde so Janko aus dem Spiel genommen. Umstellung auf 4-4-2? Raubte dem Team den letzten Funken Kreativität.

Das slowakische Team ist von der Besetzung und dem Potenzial her weder wirklich etwas Besonderes noch wirklich über die Mannschaft aus Österreich zu stellen. Doch Teamchef Vladimir Weiss versteht es, seinem Team eine klare Linie zu verschaffen, innerhalb er ohne Reibungsverluste wechseln kann und das zwar recht bieder daherkommt (vor allem, wenn wie in diesem Spiel Marek Hamsik nicht so zur Geltung kommt), aber weil jeder genau weiß, wann er was zu tun hat, reichen letztlich gute 25 Minuten, um einen Gegner wie Österreich in der aktuellen Verfassung verdient zu besiegen.

(phe)

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