Der perfekte Hörgenuss für die Zeit davor oder zwischendrin ist diese neue Podcastfolge, denn wen Fans des englischen (und deutschen) Fußballs auch kennen sollten, das ist unser Gast Raphael Honigstein. Der in England lebende deutsche Journalist schreibt für die deutschen Leser z.B. in der Süddeutschen und für 11Freunde über den englischen Fußball und für die englischen Leser z.B. im Guardian und für die BBC über den deutschen Fußball. Hochlogischerweise hat er deshalb gerade ein sehr empfehlenswertes Buch über Liverpool-Trainer Jürgen Klopp geschrieben. („Ich mag, wenn’s kracht.“ Jürgen Klopp. Die Biographie. (Anmerkung: Wenn ihr es über diesen Link kauft, bekommen wir ein paar Prozent ab, ihr zahlt aber nicht mehr))
Wir sprechen mit Raphael über den sympathischen Trainer, sein Buch, die Premier League, die deutsche Bundesliga, die heutige TV-Expertenkultur und auch darüber, ob Peter Stöger für Borussia Dortmund ein neuer Jürgen Klopp werden könnte. Außerdem gibt es eine kleine Hörprobe aus seinem Buch, in der Didi Constantini vorkommt.
Uns hat das Gespräch viel Spaß gemacht, euch hoffentlich auch. Wenn ja, empfehlt uns weiter!
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Für die bevorstehenden Premier League-Feiertage reden wir im Podcast mit dem sympathischen @honigstein über sein Buch über den sympathischen Liverpool-Trainer Jürgen #Klopp
https://t.co/RyCxrU92GN @LFC_Deutsch #ARSLIV— ballverliebt.eu (@ballverliebteu) 22. Dezember 2017
Credits: Intro-Soundkomposition von Ballverliebt.eu mit Sounds von paulw2k, Wanga, CGEffex. Swoosh von GameAudio. Background von orangefreesounds.
]]>Tipp: Die große Bundesliga-Vorschau als Text gibts hier von Philipp.
In der Saison 2016/17 werden wir mit unserem Podcast weiter experimentieren. Um ihn besser in unser Zeitreservoir zu bekommen, werden wir nicht mehr wöchentlich erscheinen. Umso geschickter wäre es, wenn ihr den Podcast abonniert, um die jeweils nächste Folge nicht zu verpassen. Eine Vielzahl an Möglichkeiten findet ihr über den folgenden Button. Bekannte Optionen sind zum Beispiel iTunes oder Stitcher. Positive Bewertungen auf diesen Plattformen helfen uns auch sehr. Danke!
Wir sprechen in dieser Folge an folgenden Stellen vor allem über diese Klubs:
00:50 – RB Leipzig
07:45 – SC Freiburg
11:30 – Eintracht Frankfurt
15:15 – TSG 1899 Hoffenheim
18:45 – SV Darmstadt 98
22:30 – Werder Bremen
30:40 – FC Augsburg
35:50 – FC Ingolstadt
38:25 – Hamburger SV
43:00 – 1. FC Köln
46:30 – Vfl Wolfsburg
51:15 – Hertha BSC
53:45 – Mainz 05
58:10 – Schalke 04
1:02:25 – Borussia Mönchengladbach
1:05:45 – Bayer 04 Leverkusen
1:09:05 – Borussia Dortmund
1:14:00 – Bayern München
1:20:45 – Wir finalisieren unsere Meistertipps
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]]>Fragen beantworten wir gerne in den Kommentaren und über Diskussionen, Feedback und Anregungen freuen wir uns auch immer!
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]]>Während Bayerns 4-2-3-1 ein Dauerbrenner ist, ließ Jürgen Klopp gegen Ballbesitz-dominierende Gegner wie die Münchner zuletzt erfolgreich sein System kippen. Spielverlagerung interpretiert es als 4-5-1, Philipp hat es hier als 4-3-3 beschrieben.
Dies beschneidet die Offensivfähigkeiten des BVB etwas, dass Dortmund dadurch aber nicht zuviel an Potenz verliert, liegt daran, dass sie an den Seiten extrem flinke Spieler haben und dass das Zentrum mit Druck umgehen kann. Und defensiv scheint es besser geeignet um bedächtig vorgehenden Mannschaften den Schrecken der Breite zu nehmen und gleichzeitig die Mitte abzudichten. Der Kniff auch gegen den englischen Meister Manchester City gut funktioniert und im Dezember immerhin mit einem 1:1 in München die Serie der Spiele gegen Bayern ohne Niederlage verlängert.
Dortmund spielt ohnehin schon seit Jahren ein beeindruckendes Umschaltspiel. Aber auch die Bayern haben in dieser Saison an schneller Vertikalität gewonnen. Durch die Mitte zu Kontern ist gegen die Bayern schwierig, das hat zuletzt schon Arsenal trotz Speedy Walcott feststellen müssen. Mit Lewandowski hat Dortmund dort einen anderen Charakter stehen, der Bälle behaupten und an die flinken Außenspieler abgeben kann. Ob wir heute zwei Teams sehen, die sich neutralisieren, oder ein flottes Hin und Her, die entscheidenden Positionskämpfe dürften sich zwischen David Alaba und Mario Götze bzw. Philip Lahm und Marco Reus abspielen. Wer kann die Flügelspieler des Gegners neutralisieren und seine eigenen vorne in Stellung bringen?
Zur Einstimmung nochmal unsere beiden letzten Analysen von Spielen zwischen Bayern und Dortmund:
Bundesliga 2012/13, 13. Spieltag: 1:1
DFB-Cup 2011/12, Finale: 5:2 für Dortmund
(tsc)
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