Kommentare zu: Bullen erst engagiert, dann zu passiv und am Ende glücklich – 2:0 über PSG! https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/ Fußball. Fußball. Fußball. Mon, 05 Dec 2011 08:29:27 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Von: Peter https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/#comment-4744 Mon, 05 Dec 2011 08:29:27 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6156#comment-4744 Also dass Svento in der Zentrale eingesetzt wurde ist mir zwar auch nicht Recht, da ihm seine Flexibilität paradoxerweise daran hindert sich auf einer Position entscheidend weiterzuentwickeln – ähnlich wie bei Schiemer.

Im Hinblick auf das Spiel in Bratislava ist es aber sogar positiv, nachdem sowohl Leitgeb als auch Cziommer für das entscheidende Auswärtsspiel gelb-gesperrt sind.

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Von: Ho Ldir A Halbe https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/#comment-4733 Fri, 02 Dec 2011 13:12:23 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6156#comment-4733 Ich freue mich sehr für Salzburg dass sie das geschafft haben. Schockiert war ich nur darüber, dass Maierhofer so lange am Feld bleibendurfte. Er konnte keinen Ball annehmen, lief immer hinterher und in der Abwehr war er absolut nutzlos. Der hat der eigenen Mannschaft mehr geschadet als geholfen.

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Von: Philipp Eitzinger https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/#comment-4732 Fri, 02 Dec 2011 11:16:29 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6156#comment-4732 @Hinteregger: Okay, danke für den Hinweis. Wusste ich nicht, erklärt aber seine sehr brave Leistung.

Was die anderen angeht – also Svento usw. – ist dies halt die erste Analyse eines Spiels, in der es so war. Darauf muss ich Rücksicht nehmen und erwähnen, dass es noch nicht allzu lange so der Fall ist. Hierländer war bei Kärnten Stürmer.

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Von: Schemy https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/#comment-4731 Fri, 02 Dec 2011 08:47:15 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6156#comment-4731 Also, ich muss Peter teilweise widersprechen: Teigl hat eindeutig Zeit geschunden, er lag ja quasi auf der Toroutlinie, wenn es Salzburg eilig gehabt hätte, wäre er ungefähr 30 Zentimeter rausgerollt und das Spiel wäre weitergegangen. Wie sich PSG dann bei diesem Corner angestellt hat, das war schlichtweg eine Frechheit. Fünf Verteidiger im Strafraum, zwei im Rückraum und von den drei Salzburgern im Strafraum kommen zwei an den Ball und einer davon hat so viel Platz wie sonst nur die Zuschauer auf der Tribüne. Wahnsinn. PSG hat insgesamt gewirkt, als spielten sie gegen den Trainer…

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Von: Peter https://ballverliebt.eu/2011/12/02/bullen-erst-engagiert-dann-zu-passiv-und-am-ende-glucklich-20-uber-psg/#comment-4730 Fri, 02 Dec 2011 07:48:08 +0000 http://ballverliebt.eu/?p=6156#comment-4730 Also irgendwie hatte ich gestern vorher schon ein saugutes Gefühl: die Pariser haben die Talsohle ihrer Form erreicht, sind teilweise zerstritten und haben sogar im Spitzenspiel gegen Marseille eine unmotivierte Leistung gezeigt. Die Salzburger dagegen hatten sich erst vor wenigen Tagen selbst aus ihrem Tief geholt und spielen international immer wie ausgewechselt, weil vergleichsweise ohne Druck.

Aber drei Sachen stören mich halt schon wieder bei deiner Analyse:
Hinteregger IST ein Innenverteidiger, seine Einsätze außen waren aus der Not geboren, dazu spielte Svento ja nicht zum ersten Mal zentral unter Moniz, Hierländer habe ich bei ihm sowieso nur auf rechts hinten im Kopf. Dein Ansatz einer wild durcheinander aufgestellten Mannschaft ist daher mMn mehr als konstruiert.

Teigl hat also Zeit geschunden? Wer bei dem Tackling (zuerst Ball gespielt, OK – war trotzdem übertrieben) gleich wieder aufspringt wie ein junger Bock kann Bruce Willis‘ Rolle in ‚Unbreakable‘ übernehmen.

Das zweite Tor war mMn alles andere als Zufall. Wenn man sich einmal ansieht, wie viele Pariser es für nötig hielten in der wohl letzten Aktion des Spiels nach einer Unterbrechung in den eigenen Strafraum zurückzuspazieren, dann hat das wenig mit Zufall oder Glück zu tun. Dass man nach dem 1:0 nicht weiter munter nach vorne spielte, könnte auch daran liegen, dass PSG individuell um Klassen besser ist – sowas wird beim „riesigen“ Salzburger Budget ja gerne vergessen.

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